28.09.2015 07:42
Kategorie: News
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Angler retten gestrandeten Wal
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"Auf Grundlage des vorliegenden Bildmaterials gehen wir derzeit davon aus, dass es sich bei dem Meeressäuger um einen in der Ostsee sehr seltenen Schnabelwal und zwar höchstwahrscheinlich um einen Nördlichen Entenwal (Hyperoodon ampullatus) handelt", sagt Dr. Harald Benke vom Deutschen Meeresmuseum in Stralsund. "Schnabelwale bevorzugen die Hochsee und können über 1.000 Meter tief tauchen. Überwiegend ernähren sie sich von Tintenfischen."
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Im Falle einer erneuten Sichtung des Wales bittet das Deutsche Meeresmuseum um Information unter der Telefonnummer +49 (0)176 - 22 32 56 05.
Weitere Informationen: www.meeresmuseum.de