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Tauchen in Nordrhein-Westfalen

Wenn es einen Regierungssitz für Taucher geben müsste, läge dieser in Nordrhein-Westfalen. Nicht nur die meisten aktiven Taucher leben hier, sondern NRW bietet auch das komplette Spektrum, was man als Binnenland-Taucher erwarten kann: tolle Seen, Talsperren, Bergwerke, in Ibbenbühren den einzigen Unterwasserpark in Deutschland und in Siegburg eines der besten Indoor-Tauchzentren – Taucherherz was willst du mehr? Nur Bergssetauchen und Open Water Diving bieten sie (noch) nicht...

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Dies war mein erster Kurs bei der Tekki School. Die Planung und Organisation sind sehr gut. Man bekommt im Vorfeld eine ausführliche E-Mail mit allen Informationen, die man für die Anreise und die Woche benötigt. Eine Woche vor dem Kurs gab es einen Vorbereitungstag. An diesem Tag wurde Theorie gemacht und Leinenübungen. Wobei sich die Leinenübung nur auf das Ablaufen/Nachlaufen der Leine beschränkt, sowie lost Line (alles mit Blindmaske) und broken Line. Das man als Intro selbst Leine legt war nicht der Fall! Zum Kurs: Insgesamt haben wir in sechs Tauchtagen 4 bzw. 5 Höhlen betaucht und wir haben uns vor Ort selbst versorgt (Thomas ist ein Meister am Grill ), sowie selbst gefüllt. Dabei waren wir insgesamt 5 Schüler (3x Intro 1x BM, 1xSM, 1xCCR, 2x FC in BM/SM) Am ersten Tag wurden die Übungen vom Vorbereitungstag in einem Quelltopf wiederholt. Vor den TG´s wurde genau besprochen, wer welche Übungen macht. Das Debriefung ist meist eher mager ausgefallen, und schlecht ausgeführte Übungen wurden nur selten angesprochen. Durch einen Kursteilnehmer produzierten Silt Out wurde gar nicht angesprochen, zumindest nicht vor der Gruppe. Theorie wurde am Nachmittag in der Unterkunft gemacht, hierbei war die Tauchgangsplanung eher nur Nebensache. Z.B. Wie weit kann ich mit meinem AMV eindringen, wurde gar nicht besprochen. Alle Fragen rund um das Thema Navigation (T), haben bei mir noch mehr Fragezeichen verursacht. Alles in allem, waren es mir persönlich zu viele Schüler für eine Kurs Woche und das in unterschiedlicher Konfiguration. Zusätzlich fanden zwei TG mit EINER D12 statt und jeder Tauchgang gleicht einen Sprint (bei 20-25m/min kann man nicht mehr viel von der Höhle wahrnehmen, keinerlei Höhlenaufmerksamkeit möglich)!!!. Ob eine Mischung von Intro und Full Cave Sinn ergibt, mag ich auch zu bezweifeln, außer dass die Full Caver alle Intro Übungen wiederholen. Für mich hätten einige Übungen mehrfach gemacht werden können. Nur weil man einmal Lost Line gefunden hat, bedeutet dies nicht, dass ich es ein weiteres Mal finde/schaffe. Künstlich erzeugter Stress für die Ausbildung gab es nicht… (Das man als Backmounter seine Ventile checken muss, wurde nebenbei im Laufe der Woche erwähnt) Ich stelle mir im Nachgang die Frage, ob beim Intro nicht die absoluten Basics erlernt, werden sollten. Dies beutet für mich auch der Umgang mit Spool und Reel. Das Reel und die Personal Marker(Cookies) wurde eine Woche lang durch das Lot spazieren gefahren, ohne zum Einsatz zu kommen. Mein Fazit: Thomas ist ein cooler Typ Vom Reel legen habe ich keine Ahnung. Wie ich mich bei aufkommendem Stress in der Höhle verhalte, weiß ich nicht. Die bisherigen, sehr gute Bewertungen für Intro to Cave kann ich nicht nachvollziehen.

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