Apnoe: Stechender Schmerz in der Nebenhöhle
Hallo zusammen,
gestern beim Training haben wir die Übung gemacht, apnoe einen (simuliert) ohnmächtigen Gerätetaucher aus vier Metern Tiefe an die Oberfläche zu holen - also quasi man schnorchelt so lustig vor sich hin und sieht dann unten einen liegen, den man (natürlich nach Prüfen von Ohnmachtsanzeichen - wir wollen ja keinen ruhig da liegenden Kameraleuten den Take versauen ) an die Oberfläche verholt.
Das hat bei mir auch zweimal gut funktioniert. Beim dritten mal habe ich auf halbem Weg nach unten einen Druck (physikalisch wohl eher einen Unterdruck) in der linken Nebenhöhle gespürt, den ich einfach mal weg ignoriert habe (Notiz an mich: War doof!) und der natürlich auf dem weiteren Weg nach unten nicht besser wurde, sondern sich bis ganz unten zu einem fiesen Stechen in der Neben- bis hoch in die Stirnhöhle ausgeprägt hat.
Auf dem Weg nach oben mit dem "Ohnmächtigen" im Schlepp hat sich der Schmerz wieder gelegt, aber ich habe das Training sicherheitshalber abgebrochen und hatte den Rest des Abends immer wieder ein leichtes Ziehen in der Nebenhöhle. Präventiv habe ich Nasenspray genommen, um die Belüftung zu verbessern. Nachts und auch jetzt, also am Tag darauf bin ich beschwerdefrei.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Kann bei der Aktion irgendwas im Neben-/Stirnhöhlenraum beschädigt worden sein? Ich meine, so ein Trommelfell ist verhältnismäßig weich und kann reißen, klar, aber eine Schädelhöhle müsste dann doch schon knacken, oder können die Schleimhäute durch die Nummer in Mitleidenschaft gezogen worden sein?
Erkältungs- oder Schnupfensymtpome habe ich übrigens im Vorfeld keine wahrgenommen - sonst wäre ich gar nicht erst ins Wasser gegangen - und ich bin auch kein Allergiker.
Vielen Dank schonmal vorab für Eure Gedanken!
Cheers,
Peter
gestern beim Training haben wir die Übung gemacht, apnoe einen (simuliert) ohnmächtigen Gerätetaucher aus vier Metern Tiefe an die Oberfläche zu holen - also quasi man schnorchelt so lustig vor sich hin und sieht dann unten einen liegen, den man (natürlich nach Prüfen von Ohnmachtsanzeichen - wir wollen ja keinen ruhig da liegenden Kameraleuten den Take versauen ) an die Oberfläche verholt.
Das hat bei mir auch zweimal gut funktioniert. Beim dritten mal habe ich auf halbem Weg nach unten einen Druck (physikalisch wohl eher einen Unterdruck) in der linken Nebenhöhle gespürt, den ich einfach mal weg ignoriert habe (Notiz an mich: War doof!) und der natürlich auf dem weiteren Weg nach unten nicht besser wurde, sondern sich bis ganz unten zu einem fiesen Stechen in der Neben- bis hoch in die Stirnhöhle ausgeprägt hat.
Auf dem Weg nach oben mit dem "Ohnmächtigen" im Schlepp hat sich der Schmerz wieder gelegt, aber ich habe das Training sicherheitshalber abgebrochen und hatte den Rest des Abends immer wieder ein leichtes Ziehen in der Nebenhöhle. Präventiv habe ich Nasenspray genommen, um die Belüftung zu verbessern. Nachts und auch jetzt, also am Tag darauf bin ich beschwerdefrei.
Jetzt zur eigentlichen Frage: Kann bei der Aktion irgendwas im Neben-/Stirnhöhlenraum beschädigt worden sein? Ich meine, so ein Trommelfell ist verhältnismäßig weich und kann reißen, klar, aber eine Schädelhöhle müsste dann doch schon knacken, oder können die Schleimhäute durch die Nummer in Mitleidenschaft gezogen worden sein?
Erkältungs- oder Schnupfensymtpome habe ich übrigens im Vorfeld keine wahrgenommen - sonst wäre ich gar nicht erst ins Wasser gegangen - und ich bin auch kein Allergiker.
Vielen Dank schonmal vorab für Eure Gedanken!
Cheers,
Peter