Tauchmedizin Foren

Tauchmedizin ist ein sehr interessantes Thema. Über alles rund ums Thema Gesundheit und Tauchen kann hier ausgiebigst diskutiert und geschnackt werden. Sehr kompetente Antworten sind garantiert - denn viele Mediziner besuchen dieses Forum.
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TheDataCMAS ***/ GUE F-Tech

Asthma

Hi zusammen,

ich habe jetzt viel zu den Einschränkungen gelesen, aber bevor meine Freundin zum Taucherarzt schicke, hätte ich gerne einmal eine generelle Einschätzung, ob überhaupt "Hoffnung" besteht.

Ein Lungenfunktionstest wird immer mal wieder gemacht. Generell gilt sie als chronisch krank, weil tolle Gesundheitsreform dafür mehr Geld zahlt, und hat praktisch nie Probleme. Sie leidet vor allem unter allergieinduziertem Asthma.

Gibt es die Möglichkeit eine Tauchtauglichkeit zu bekommen? Lungenfunktionstest: http://imgur.com/Im3nxss
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MatschtaucherGanz echter Tauchschein
19.02.2014 06:57
Moin. Wenn kein Belastungs- oder Kälteasthma besteht kann u.U. die Tauchtauchlichkeit erteilt werden muss aber nicht, das entscheidet der jeweilige Arzt. Es ist kein zwangsläifiges Ausschlusskriterium.
19.02.2014 08:19
Hat deine Freundin auch einen eigenen Willen und Initiative? Wenn sie sich auch noch zum Tauchen "schicken" lässt, sehe ich die Tauchtauglichkeit aus ganz anderen Gründen zweifelhaft...

Zum Asthma: Es kommt ganz darauf an.
TheDataCMAS ***/ GUE F-Tech
19.02.2014 08:56
kwolf: Keine Sorge, die ist schon sehr selbständig ;)

Ich kletter ihr auf Berge hinterher, sie mag das Tauchen mal probieren. Die Arbeit der Recherche überlässt sie dann aber doch mir. ;)
ag2908PADI Staff Instr.
19.02.2014 10:35
Es gibt viele Taucher mit Asthma
Einer meiner besten Freunde(Ägypter) arbeitet als Tauchlehrer trotz Asthma und macht weit anspruchsvollere TG als ich selbst.
Es ist wichtig zu einem Taucherarzt zu gehen und nicht zu einem normalen HNO oder HNO Klinik
Hier einige Adressen von Taucherärzten

http://www.gtuem.org/62

Grüsse aus Dahab
TheDataCMAS ***/ GUE F-Tech
19.02.2014 10:43
Mir ging es um die konkrete Sachlage, dass sie als chronisch kranke Asthmatikerin geführt wird, weniger, dass Asthmatiker unter bestimmten Voraussetzungen tauglich sind.
Normalerweise ist ersteres nämlich ein absolutes Ausschlusskriterium; allerdings ist sie dies erst seit der Gesundheitsreform und vor allem auch nur wegen.
lesmark** CMAS
19.02.2014 11:23
Moin DATA
ich selber habe Allergisches Asthma GEHABT,
und habe nebenbei Leistungssport betrieben.
Wenn deine Freundin ihr Spray immer dabei und saubere Luft im Tank hat denke ich wird das schon.
Letztendlich muss es aber ein Arzt entscheiden.
PS. ich bin mein Asthma mit Pulmicord losgeworden.
gut Luft
MatschtaucherGanz echter Tauchschein
19.02.2014 11:28
Soweit ich weiß gilt Asthma generell als chronisch. Weil es ja nicht heilbar ist. So wurde es mir auf jeden Fall vom Pneumologen gesagt. Der Empfehlung zu einem speziellen Taucherarzt zu gehen stimme ich zu. Z.B. Aquamed.
MatschtaucherGanz echter Tauchschein
19.02.2014 11:36
@lesmark

Hat es sich bei Dir um allergisches Asthma gehandelt? Interessiert mich halt, da es bei mir allergisch bedingt ist.
lesmark** CMAS
19.02.2014 13:14
Matschtaucher
Hausstaubmilbe und Katze waren die Ursache
und zwischen 24-32 Jahren ,hab die Muschi rausgeschmissen und die Nahrungsgrundlage der Hausstaubmilbe so weit es ging in Grenzen gehalten
(Fliesen ,Wasserbett kein Teppich mehr u.s.w)und das richtige Medikament.
Hierzu möchte ich noch mal erwähnen Asthmatiker (so wie ich)allergisch,können tauchen gehen ,weil, a.kein Allergen in der Flasche ist.
d.h. es wird zu 99 % kein Asthmaanfall eintreten.
Und ich weiß wovon ich rede , vor 20 Jahren hätte ich dir gesagt hinter welcher Tür sich eine Katze aufhällt. Bin wie gesagt seit 20 Jahren beschwerdefrei.
und es ist auch eine reine Kopfsache
19.02.2014 13:25
@thedata,
Taucharzt aufsuchen, normale TTU machen, ohne weitere Informationen, abwarten was raus kommt,
wenn o.k., einfach langsam probieren, letztendilch ist es ihre eigene Entscheidung, es gibt keine gesetzliche Vorschrift für eine TTU,
Versicherungstechnisch sieht`s natürlich anders aus..... wenn einem das pers. Risiko zu groß ist, einfach sein lassen, aber nicht hier auf eine klärende und verbindliche Antwort zu hoffen
MatschtaucherGanz echter Tauchschein
19.02.2014 14:27
@thedata

Wie? Ohne weitere Information?? Dann kann man sich die TTU auch gleich schenken. selbstverständlich muss der Arzt über ein bekanntes Asthma informiert werden. Nur so kann er objektive eine Gefährdung einschätzen.
Nur mal angenommen das es unter Wasser zu einem Asthmaanfall kommt - Von der Luftnot mal abgesehen - kann es zu einem massiven Barotrauma der Lunge kommen, da sich ja die Bronchien schliesslich nicht nur in eine Richtung verengen.

Also wie gesagt: (TAUCH)Arzt über das Asthma informieren und der entscheidet dann über das Risiko. Und nur der kann das. Einen Herzinfarkt würde man ihm doch auch nicht verheimlichen...
MatschtaucherGanz echter Tauchschein
19.02.2014 14:38
Aufgrund des Lungenfunktionstest würde ich übrigens mal behaupten das der das nicht erlaubt. Bis auf das Lungenvolumen ist alles deutlich unter dem Sollwert. Bei den Strömungsgeschwindigkeiten von unter 50% hat Deine Freundin doch bestimmt Einschränkungen bemerkt, oder?
TheDataCMAS ***/ GUE F-Tech
19.02.2014 14:44
@Matschtaucher: Ich habe auch nicht vorgeschlagen dem Arzt was zu verheimlichen. Dann würde ich nämlich gar nicht erst hingehen.

Aus dem Grund habe ich das Ergebnis auch mal gepostet. Meiner Meinung nach sollten die Ergebnisse auch nicht so schlecht aussehen bei täglicher Medikamentation (insbesondere, da es ihr ohne auch nicht schlecht geht). Aber das ist ein anderes Thema.

Es fällt nur in Zeiten akuter Allergien auf, sonst nicht. Aber ob die körperliche Leistungsfähigkeit deswegen eingeschränkt ist, kann ich nicht sagen. Fitter als ich ist sie ;)
MatschtaucherGanz echter Tauchschein
19.02.2014 14:48
Das ist ja schon mal gut.

Von wegen verheimlichen meinte ich eben auch eher den Post von Sestre.
19.02.2014 15:19
Mein Vorschlag bezog sich auch nur auf die Aussage, "Generell gilt sie als chronisch krank, weil tolle Gesundheitsreform dafür mehr Geld zahlt",... dadurch glaube ich, daß das angezweifelt wird, deshalb erst einmal nicht`s sagen, denn bei einer gewissenhaften TTU wird es sich schon herausstellen ob`s passt oder nicht.
Ansonsten könnte man die Untersuchung sowieso vergessen
FotohaieMSD Rebreather (Triton)
19.02.2014 16:27
Tauchtauglichkeit und Asthma: Eine solche Tauchtauglichkeit sollte gerade hier ein Fachmann beurteilen (Die erste Antwort hat dies ja bereits gesagt). Es geht hier um eine Einzelfallbeurteilung...fahrlässig wäre ein "Solange immer wieder zu einem Anderen zu gehen, bis letztendlich jemand eine Erlaubnis ausstellt.

Du erwähnst, deine Freundin wäre seit langer Zeit wegen eines Asthmas in Kontrolluntersuchungen:
Ja, es ist richtig, Asthma ist eine chronische Erkrankung, die sich regelmässig kontrolliert gehört. Dazu bieten die Krankenkassen sogenannte DMP`s an, das heisst "Überwachungsprogramme bei bestimmten chronischen Erkrankungen".
Deine Freundin gelte als chronisch Kranke, nur weil es diese DMPs gibt, ist nicht richtig, vielmehr gibt es für Astmaerkrankte diese DMPs. Das Gesundheitssystem will den Krankheitsverlauf von chronischen Erkrankungen (wie dem Asthma) verbessern, nicht Leute krankmachen, um solche Programme zu haben.

Statt eine chronische Erkrankung zu kontrollieren scheint da eher eine Meinung dazustehen, es würde eine Erkrankung unnötig diagnostiziert werden, um dem Gesundheitssystem Geld einzubringen. Ich glaube da gehört sich ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Hausarzt oder Lungenfacharzt vereinbart, denn das Vorhandensein der Erkrankung und/oder das Verständnis, was diese bedeutet, liegt etwas im "Dunklen" noch.

Lange Rede, kurzer Sinn, Tauchtauglichkeit kann man sich nicht hier im Forum holen, sondern (gerade in diesem Fall) von einem versierten Arzt; Asthma ist eine chronische Erkrankung; wegen der Disease-Management-Programme wird und soll niemand krank gemacht werden, sondern chronische Erkrankungen verbessert werden.
TheDataCMAS ***/ GUE F-Tech
19.02.2014 17:13
Ich wusste, dass meine Polemik zu einer solchen Antwort bekommen würde ;)

Wofür die disease management programs gedacht sind und zu was sie in der Praxis führen sind meines Erachtens nach allerdings zwei verschiedene Paar Schuhe, die zumindest in den mir bekannten Einzelfällen nicht viel mit einander zu tun haben.

Nur um es noch einmal zu wiederholen: Ich habe die DAN-Empfehlungen usw. gelesen, aber es gibt ja auch Richtlinien in Bezug auf die durch Spirometrie erfassten Daten, die ich persönlich nicht kenne, und habe mir daher auch hierzu eine Einschätzung erhofft.
19.02.2014 18:13
Wenn Asthma festgestellt wird, ging meist eine längere Zeit voraus, in der sich die Lunge verschlechtert hat. Wenn das so allmählich geht, bemerkt der Betroffene dies oftmals nicht (so sehr). Daher hat er das subjektive Empfinden, es wär alles in Ordnung.
Viele Asthmatiker sind trotz der Einschränkung sehr leistungsfähig bis hin zu Extremsport (mir selbst bekannt).
Nichts desto trotz ist es eine chronische Atemwegserkrankung und die TTU wird damit zur Einzelfallentscheidung. Tauchen ist eben etwas besonderes.
19.02.2014 18:16
Hallo thedata:

Es wird Dir hier keiner die fachliche Entscheidung eines Arztes abnehmen können, der deine Freundin persönlich untersucht und die Vorgeschichte anhand der Fakten beurteilen kann.

Ich persönlich würde mit Asthma NICHT tauchen, selbst wenn mir ein erfahrener Tauchmediziner ein "OK" geben würde. Deine Freundin muss sich einfach bewusst sein, dass ein Asthmaanfall in 30m Tiefe tödlich enden kann. Ganz einfach.

Wenn ich hier so neunmal kluge Kommentare von der PADI Außenstelle in Dahab lese, könnte man meinen dass da jemand zu lange in der Sonne gesessen hat.

Nur weil andere Leute das Risiko nicht erkennen, bzw. nicht erkennen wollen, und deshalb mit Asthma oder 100kg Übergewicht oder sonstwas "anspruchsvolle" Tauchgänge machen, ist das kein Grund. Wenn 100 Leute etwas falsch machen und ein solches Risiko einfach ignorieren, muss ich das dann auch so machen?

Nur soviel: Bei uns im See ist zuletzt im August 2010 eine Frau auf 30m Tiefe verunfallt, WEIL sie einen Asthmaanfall erlitten hat. Da hilft dann auch kein erfahrener Tauchpartner mehr. Die Frau ist am selben Abend im Krankenhaus verstorben.

Die Aussage ihres Mannes: Bisher hat Sie doch noch nie unterwasser einen solchen Anfall gehabt. Echt toll !
Dutch-DiverCMAS*** & PADI Pro
19.02.2014 18:36
Ahoi hoi Data,

normalerweise kann Dir hier keiner eine verbindliche Antwort geben bzw. Ausage machen.

Jeder kann nur seine eigene Erfahrungen darstellen und mehr nicht!

Ich persönllich tauche seit 1995 mit Asthma, und mir ist bekannt, wodurch es ausgelöst wird.
Mein Lungenfacharzt ist sogar der Auffassung, das es für mich persönlich schlechter wäre mit dem Tauchen aufzuhören. Bei einem seriösen Kompressorbetreiber hast Du einen richtig gepfegten Kompressor und die Patronen werden rechtzeitig gewechselt.
Du atmest somit saubere Luft ein als es die Luft im Alltag ist.

Da man beim Tauchen etwas schwerer atmet als normal, bekomme ich die leichten Asthmafälle gar nicht mehr so wirklich mit.

Auch ist das mir verschriebene Asthmaspray ist mit dem Tauchen verträglich. Somit hätte ich die Möglichkeit vor dem Tauchen einen Hub zu nehmen, und die Wirkung hält für den ganzen Tauchgang an.

Tauchen mit Asthma ist möglich, doch es bedarf auch ein gutes Verständnis für den eigenen Körper und Psyche. Denn wenn ich weiss das wirklich alle Faktoren vor dem Tauchgang im grünen Bereich sind, gehe ich tauchen. Bis jetzt habe ich noch nie die Option einen Hub vom Spray vor dem Tauchen genutzt.
Aktuell habe ich mehrere Hundert Tauchgänge und werde bald die vierstellige Anzahl knacken. Doch auch diese Erfahrung ist kein 100% Schutz, dass nie etwas wegen dem Asthma passiert. Aber es kann immer etwas passieren, ob Asthma oder nicht.


Deine Freundin sollte ein ausführliches Gespräch mit Ihrem Lungenfacharzt führen und einen Tauchmediziner aufsuchen. Wenn beide Ja sagen, und Deine Freundin bereit fühlt, dann ab ins Wasser.

Und immer dran denken: " Versuchs mit Ruhe und Gemütichkeit"
ag2908PADI Staff Instr.
19.02.2014 19:55
Ja Fullcave, ich hab hier jeden Tag die Möglichkeit in die Sonne zu sitzen. Du auch
Spass beiseite, ich habe empfohlen die Meinung eines Tauchmediziners einzuholen
100% Sicherheit gibts nicht beim Tauchen und Faktoren wie Übergewicht, Asthma usw. verstärken eben das Risiko.
Ich persönlich würde auch mit Asthma oder 100Kg Körpergewicht weitertauchen und dies in Kauf nehmen. Anfängerausbildung als TL würde ich mit Asthma nicht mehr durchführen.

19.02.2014 20:24
Hallo ag2908!

Mit deiner letzten Aussage kann ich gut leben. Wenn jemand das Risiko kennt und sich unter Abwägung seines eigenen Sicherheitsempfindens für das Tauchen mit Asthma entscheidet, dann ist es halt so.

Aber bitte nicht, weil Taucher A,B und C auch machen und denen bislang nichts passiert ist.

@dutch diver:

Was willst Du mit dem Hinweis, es könne immer etwas passieren, mit Asthma oder nicht, sagen?

Brauchen wir demnächst keine TTU mehr? Denn es kann ja immer etwas passieren, mit TTU oder nicht. Also wozu überhaupt noch über körperliche Einschränkungen nachdenken?
Dutch-DiverCMAS*** & PADI Pro
19.02.2014 21:09
@fullcave
Es hatten schon genügend durchtrainierte Taucher einen Tauchunfall. Manch einer der ein Handycap hat, z.b. Asthma, Ueberwicht, eingestellter Diabetiker hat ein besseres Gespür für seinen Körper wie ein "Normaler Taucher".
Sollen jetzt alle Taucher ihr Hobby aufgeben, nur weil sie ein Handycap haben???????

Achso, dann müßten auch alle Raucher das Tauchen aufgeben. Denn wie verhält sich das Rauchen, die Alveolen und das Tauchen?

Die TTU hat schon eine wichtige Bedeutung, doch auch sie ist kein Garant das aus gesundheitlichen gründen nichts beim Tauchen passieren wird.

Die TTU zeigt einen IST-Zustand am Tag der Untersuchung und eventuell alte Erkrankungen, welche zuvor noch nicht bekannt waren, werden auf gedeckt.
Nur mal als Beispiel: eine 32 jährige Frau geht heute zur TTU und wird als tauglich eingestuft. In 7 Konaten stellt sich plötzlich fest, dass sie seit mehreren Tagen an morgendliche Übelkeit leidet und stellt dann ihre Schwangerschaft fest. Laut TTU kann sie noch immer, laut Papier tauchen, doch der IsT Zustand ist schwanger und somit liegt ein Tauchverbot vor.


19.02.2014 21:38
@dutch diver:
Sollen jetzt alle Taucher ihr Hobby aufgeben, nur weil sie ein Handycap haben???????

NEIN, ich schrieb fogendes: Wer sich in Kenntnis des erhöhten Risikos (und Asthma IST beim Tauchen sehr wohl ein erhöhtes Risiko) für das Tauchen entscheidet, soll es tun. Er sollte nur wenigstens so fair sein, seine Mittaucher hierüber aufzuklären. Dann können ängstliche Leute, wie ich zB, auch sagen, dass sie nicht mit dem Asthmatiker tauchen möchten.

"Achso, dann müßten auch alle Raucher das Tauchen aufgeben"

NEIN, die Taucher müssten das Rauchen aufgeben
Ich persönlich kann es nicht verstehen, wenn man 2 Minuten vor einem Tauchgang eine "durchzieht" und kurz nach dem Tauchgang weiter macht.

Der Rest deiner "Argumente" ist, ehrlich gesagt, an den Haaren herbei gezogen. Klar kann man die Sachen immer so drehen, dass sie einem in den Kram passen. Zu behaupten, dass ein Taucher mit hohen Risikofaktoren "sicherer" taucht, da er "seinen Körper BESSER kennt" ist echte Fantasterei. Aber Hauptsache wir reden uns alles schön und sagen dem TO was er hören will. Schöne blaue TNet Welt......
20.02.2014 08:27
Hi,
ich kann nur raten, sich die Expertise von Dr. Muth einzuholen. Er kann die TTU auch nicht ohne persönlice Untersuchung geben, aber er wird die Fragen beantworten, die beantwortbar sind:
http://www.tauchen.de/medizin/sprechstunde
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