Atemwiederstand einstellen?
Hallo,
auch auf die Gefahr hin, dass ihr dieses Thema nicht mehr lesen könnt: ich möchte mir zum ersten mal einen eigenen Atemregler zulegen, da ich im letzten Urlaub mit geliehenem ein schlechtes Erlebnis hatte.
Meine Frage bezieht sich auf die zweite Stufe: Wichtig ist mir in erster Linie ein hoher Atemkomfort, sprich geringer Atemwiderstand und viel Luft wenn ich sie haben will. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich mir ein top modell mit einstellbarem Atemwiderstand zulegen soll oder ob ich ein "einfacheres" Modell nehme, da leichter zu bedienen. Ich habe 90TG bin also kein ganz blutiger Anfänger mehr, bin bis jetzt aber nur mit Leih-Reglern getaucht. Prinzipiell bin ich "Urlaubstaucher", der Regler darf aber ruhig auch kaltwassertauglich sein, denn vielleicht tauche ich ja auch mal hier. Das Budget steht nicht so sehr im Fokus.
Gestolpert bin ich über Hinweise in Testberichten, dass man einen Regler mit geringem Widerstand auch "tauchen können muss". Könnte mir jemand auf die Sprünge helfen, was dies bedeutet? Was bedeutet es konkret für das Tauchen, wenn man eine zweite Stufe wie z.B. Scubapro G260 hat? Muss man sich da nen Kopf drum machen, oder gewöhnt man sich schlicht daran? Stellt es ein Risiko dar, wenn man mit einem solchen Regler taucht und noch nicht so erfahren ist???
In meiner Auswahl stehen zur Zeit besagter Scubapro G260 (mit MK 21) oder der Aqualung Legend LX Supreme. Beim Aqualung gibt es das MBS-System - also nur ein Rad für Widerstand und Venturi - ist dies "einfacher" zu bedienen als die zwei getrennten Rädchen beim Scubapro wie die Werbung behauptet?
Da ich leider nicht die Möglichkeit habe die Regler zur Probe zu tauchen, würden mich Eure Erfahrungen in dieser Hinsicht interessieren!
vielen Dank!!
Sascha
auch auf die Gefahr hin, dass ihr dieses Thema nicht mehr lesen könnt: ich möchte mir zum ersten mal einen eigenen Atemregler zulegen, da ich im letzten Urlaub mit geliehenem ein schlechtes Erlebnis hatte.
Meine Frage bezieht sich auf die zweite Stufe: Wichtig ist mir in erster Linie ein hoher Atemkomfort, sprich geringer Atemwiderstand und viel Luft wenn ich sie haben will. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich mir ein top modell mit einstellbarem Atemwiderstand zulegen soll oder ob ich ein "einfacheres" Modell nehme, da leichter zu bedienen. Ich habe 90TG bin also kein ganz blutiger Anfänger mehr, bin bis jetzt aber nur mit Leih-Reglern getaucht. Prinzipiell bin ich "Urlaubstaucher", der Regler darf aber ruhig auch kaltwassertauglich sein, denn vielleicht tauche ich ja auch mal hier. Das Budget steht nicht so sehr im Fokus.
Gestolpert bin ich über Hinweise in Testberichten, dass man einen Regler mit geringem Widerstand auch "tauchen können muss". Könnte mir jemand auf die Sprünge helfen, was dies bedeutet? Was bedeutet es konkret für das Tauchen, wenn man eine zweite Stufe wie z.B. Scubapro G260 hat? Muss man sich da nen Kopf drum machen, oder gewöhnt man sich schlicht daran? Stellt es ein Risiko dar, wenn man mit einem solchen Regler taucht und noch nicht so erfahren ist???
In meiner Auswahl stehen zur Zeit besagter Scubapro G260 (mit MK 21) oder der Aqualung Legend LX Supreme. Beim Aqualung gibt es das MBS-System - also nur ein Rad für Widerstand und Venturi - ist dies "einfacher" zu bedienen als die zwei getrennten Rädchen beim Scubapro wie die Werbung behauptet?
Da ich leider nicht die Möglichkeit habe die Regler zur Probe zu tauchen, würden mich Eure Erfahrungen in dieser Hinsicht interessieren!
vielen Dank!!
Sascha