Diverses Foren

1. Einfach googeln Bilder erklären das besser als Worte.

2.Pauschal kann man das nicht beantworten. Es gibt Seen und Steinbrüche mit guter Sicht und mit schlechter´Sicht. Im Attersee habe ich auf 70m schon mal die Lampe aus gemacht weil es Tag hell war. Im Wambach ist es um 12 Uhr mittags finsterste Nacht auf 6m. Alle extreme sind möglich.

3. Es kommt darauf an wie lange Du vorher unten warst. Direkt ohne kleinen Stopp würde ich aus 20m nicht aufsteigen. 6m Pro min ist ein Wert den ich nicht überschreiten wollen würde.
Notfall? Was für einer? Das ist ein komplexes Thema.

4. Nicht generell. Bei vielen Steinbrüchen muss man Eintritt zahlen und haben somit einen Betreiber. Der kennt in der Regel die Eigenschaften.

5. Tiefenrausch gibt es. Die Welt vergessen? Nicht bei mir. Ich habe früher sehr Tiefe Tg´s mit Pressluft gemacht. Tiefenrausch ja aber nie die Welt vergessen.

6. hier im Taucher.net gibt es eine Produkt Datenbank.

"1. Gibt es Standard-Handzeichen für die Verständigung unter Wasser? Wie sehen die in Deutschland aus?"

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Tauchzeichen

"2. Wie schnell nimmt die Sicht unter Wasser ab, etwa in einem Steinbruchsee? Wie gut sieht man in einem solchen in der Tiefe mit einer Lampe?"

-> Schau einmal in der Taucher.net Sichtweitendatenbank nach, ein Beispiel: http://www.taucher.net/sichtweiten_Steinbruchsee__Vogelberg__bei_Kamenz_k3580.html

Lampe ist in solchen Seen immer hilfreich, wie sehr, hängt wiederum von der Lampe ab.

"3. Wie schnell kann man aus Tiefen von über 20m auftauchen ohne die Gesundheit zu gefährden?"

-> empfohlene Austiegsgeschwindigkeiten:

- bis auf 10 m Tiefe 10 m/min und
- von 10 m Tiefe bis zur Oberfläche 6 m/min
- bei "Nullzeittauchgängen" tiefer als 10m ist generell ein Sicherheitenstop in 3-5 m Tiefe von wenigstens 3 Min empfohlen


"3b) Was kann geschehen, wenn man zu schnell auftaucht?"

-> Hängt von verschiedenen Faktoren ab (wie Aufenthaltsdauer in der Tiefe und daraus resultierender Stickstoffaufsättigung, von evtl. nicht eingehaltenen Stops bei Dekompressionsverplichtung etc.pp.)

Passieren kann eine ganze Menge, z.B.

- Gasblasenbildung durch überschüssiges Inertgas (z.B.Stickstoff) kann zu Dekompressionskrankheiten führen (DCS I und DCS II)

- Embolien: Druckbedingter Einrisss zentraler Lungengefäße mit evtl. gasembolischen Verschlüssen (arterielle Gasblasenembolie, AGE)

- Barotraumen

->siehe auch http://www.ifm.uni-hamburg.de/de/education/diver/documents-diver/ft-book/kap4-auswirkungendrucke.pdf

"3c) Was tut man, wenn man bei einem Notfall schnell auftauchen MUSS?"

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Notaufstieg_(Tauchen)

4. Zurück zum Steinbruchsee: Gibt es spezielle Sicherheitsmaßnahmen beim Tauchen dort?

-> hängt vom jeweiligen See und den jeweiligen Umweltparametern ab, Z.B. kann sinnvoll sein: Tauchen im Trockentauchanzug, Tauchen mit zwei ersten Stufen, Lampen mitführen .....

"5. Gibt es diesen "Tiefenrausch" tatsächlich, der einen immer tiefer tauchen und die restliche Welt vergessen lässt?"

-> Tiefenrausch ja, ab 30m (bei Lufttauchgängen) erste Symtome möglich, mit steigender Tiefe verstärkend. Motorische Fähigkeiten, Reaktionszeiten etc. werden beeinträchtigt, Auswirkung auf Atmung etc.pp. .... "restliche Welt vergessen": weniger , das ist eine urban legend

"6. Gibt es eine Seite, bei der man einen guten Überblick über die gängige Ausrüstung erhalten kann?"

-> z.B. hier unter Ausrüstung schauen http://datadb.ltv-mv.de/sicherheitsstandards_vdst.pdf und in guten Ausbildungsbüchern

Viel Glück und Spaß bei deinem Projekt

BTW: schreib doch ein kleines Storyboard der Geschichte, die du im Sinn hast und lass einen erfahrenen Taucher darüber gehen und den fachlichen Input geben.

Und noch eine rein vorsorgliche Ergänzung. Bitte achte beim Schreiben darauf, dass es in aller Regel keine Sauerstoffflaschen sind die benutzt werden. Sauerstoff kommt zwar unter Umständen zum Einsatz, bei Tauchgängen um die 20 m wird aber im Normalfall Luft als Atemgas genutzt.

Kleine Ergänzung zu meinen Vorschreibern zu Frage 4: Es wird in 2er oder 3er Teams getaucht, also nicht alleine. Manchmal existiert noch ein Tauchlehrer vom Dienst, der Tauchgangslisten führt, also die Tauchgruppenzusammensetzungen und Beginn und Ende der Tauchgänge aufschreibt. So wie auf einem Tauchboot, damit niemand verloren geht oder unten bleibt.

Falls es Dich interessiert: Ein Skript für Beginner des Tauchsports mit Erläuterungen der Ausrüstung, der Handzeichen, der elementaren Physik und Medizin: https://htsv.org/upload/08/htsv_beginner_script.pdf

Denk bitte an JFibu´s Anmerkung.

gruß ramklov

"2. Wie schnell nimmt die Sicht unter Wasser ab, etwa in einem Steinbruchsee?"
-> Steinbrüche jüngeren Datums sind meist nährstoffarme, eher kalte Gewässer (ca. 4°C-10°C). Wenn die Lage des Sees oder der Untergrund das Sonnenlicht nicht so stark reflektiert wie z.B. ein heller Sandgrund, ist es trotz guter, bis sehr guter Sichtweiten in tieferen Schichten eher dämmrig bis dunkel.
Ältere Steinbrüche können dagegen eine andere Charakteristik aufweisen, z.B. deutlich "grüneres" Wasser, Schlammbildung, ...

"Wie gut sieht man in einem solchen in der Tiefe mit einer Lampe?"
-> https://www.youtube.com/watch?v=NtdzzmMO5vI oder https://www.youtube.com/watch?v=6KQYKbk7BQ8 oder https://www.youtube.com/watch?v=DzVid81QkF4 oder http://youtu.be/ClRGRIzfpmc
(Synonyme für Lampe: Unterwasserscheinwerfer , Taucherlampe (nicht "Tauch"-Lampe)

"Wie schnell kann man aus Tiefen von über 20m auftauchen ohne die Gesundheit zu gefährden?"
-> zusätzlich zu den Antworten schau mal: http://www.dailymotion.com/video/xjptn6_epreuves-niveau-4-guide-de-palanquee-2_sport und http://www.dailymotion.com/video/xjpt8p_epreuves-niveau-4-guide-de-palanquee_sport

"4. Zurück zum Steinbruchsee: Gibt es spezielle Sicherheitsmaßnahmen beim Tauchen dort?"
-> wie für kalte Gewässer typisch 2 getrennt voreinander arbeitende kaltwasser-geeignete Lungenautomaten bzw. eine Pressluftflasche mit zwei separaten Ventilen, einen entsprechenden Kälteschutz (meist ein Trockentauchanzug)

Schließe mich JFibu an: es ist wichtig die (Fach-)Begriffe richtig zu verwenden.

Leute, ihr seid klasse! In so kurzer Zeit so viele hilfreiche Antworten ist ja der Hammer.
Ihr habt mir sehr weitergeholfen, die Erläuterungen, Links und Videos sind super. Die ersten Fehler kann ich jetzt auch schon "töten" (die Sauerstoffflasche ) Der Rest kommt dran, wenn ich mich eingearbeitet habe. Aber immerhin habe ich meine Charaktere in der Rohversion immer zu zweit runter geschickt.

Ich verspreche euch, dass ich in der Endfassung nach besten Können die Fachbegriffe und -vorgehensweise verwenden werde! Soll sich ja kein Taucher beim Lesen fremdschämen.

Der Steinbruchsee, um den es geht, liegt übrigens bei Oberkleen (Mittelhessen, nahe Butzbach und Gießen). Vielleicht kennt den sogar jemand. Ist wunderschön, aber wohl gefährlich - Badeunfälle, Tauchunfälle.

Also den Tiefenrausch kann man sich in etwa so vorstellen wie wen man etwas beschwipst ist.
( am anfang zumindest )
is schon komisch, und wen man es das erste mal erlebt fragt man sich:
Hey irgendwas is komisch, is das etwa Tiefenrausch ? neeee kann nich sein, hey klar muss der tiefenrausch sein, coool.

Also ähnlich wie Alkohol und es lässt einen auch sorgloser werden.

Allerdings hab ich von ner anderen Welt hab ich auch noch nix gesehn.

Allerdings hab ich mal ein Video ( war irgendwo hier im forum gepostet ) gesehen wo 2 taucher an
ner Steilwand einfach nur Fotografiert haben und auf einen 3ten taucher nicht reagierten, als dieser dan nach der Luft der beiden geschaut hatt ( geantwortet haben die nicht mehr ) waren beide auf reserve und das bei irgendwas um die 40m.
er schaffte es aber beide an die Oberfläche zu Bringen.

Leider finde ich das Video nicht mehr, und ich verbürge mich auch nicht das das nicht geschwindelt war, wirkte auf mich jedenfals echt.

@JanUhlemann
Ich wage hier noch eine Ergänzung. Wenn du in deinen Roman Handzeichen einbauen willst, dann sieht es in der Praxis so aus, dass die meisten Taucher (nach meiner Erfahrung) diese nicht (alle) beherrschen. Handzeichen, für die man mehr als nur eine Hand braucht, funktionieren nicht, wenn man wegen schlechter Sicht die Hand anleuchten muss (also nur 1 Hand frei hat). Komplexe Handzeichen sind mit Handschuhen auch missverständlich. Ich habe es meistens so erlebt, dass man sich auf die nötigsten Handz. beschränkt und diese vorher abspricht. Am besten funktionieren die Handzeichen, die auch auf Land schon klappen (z. B. herbeiwinken für „komm“).
Wie in den Vorpostings schon angedeutet, wäre es sinnvoll, den Roman von einem erfahrenen Taucher mal querlesen zu lassen.
Wenn der Roman fertig ist, wäre ich an einer Leseprobe interessiert, vielleicht kannst du sie ja auch hier veröffentlichen.
viel Erfolg
ddiver

Die hier können dir vielleicht auch weiterhelfen:
http://tsclanggoens.htsv.org/

@Jan
Ja, ein Tauchroman...
Der wird sicher als amazon-ebook seine Käufer finden, man muss ja bloß das originelle Wort "tauchen" in die Suche eintippen, und stolpert drüber...
Dafür reicht die kurze Tauchernetrecherche dann auch völlig, für das 1EUR-Amazon-ebook.
Falls es etwas ernsthafter sein soll:
Mach einfach einen Tauchkurs, Aufwand oft weniger als 1 Woche und 200..300EUR.
(Und achte, außerhalb der a.-ebooks, auf die Kommas.)

Übrigens können Steinbruchseen auch (nicht immer) einfacher als normale Seen zu betauchen sein, so dass auch nicht zwingend Buddypflicht besteht (@ramklov), je nach Steinbruchbetreiber und jeweiligem Taucher. Mach also nicht einen billigen Horrorroman über wahnsinnige Taucher.

@Jan Uhlemann
Ich möchte die Anregung von Gelbe Maske noch ein wenig fortsetzen.
Gerade die UW-Szenen eines Romans leben ja auch sehr stark von den Stimmungen. Und die sind in einem heimischen Steinbruch deutlich anders als etwa in der Karibik. Dies betrifft auch den mentalen Aspekt (was geht im Taucher vor?). Wenn man als Nichttaucher dies beschreiben will, dürfte man Probleme haben, zumindest wenn es stimmig werden soll. Von daher ist der Rat meines Vorposters (selber Tauchschein machen) naheliegend.
nochmals aber viel Erfolg
ddiver

Hallo miteinander!

Tiger995, vielen Dank für deine Beschreibung des Tiefenrauschs. Hab auch schon per Email von ähnlichen Videos/Erlebnissen, wie du sie berichtest, gehört.

Danke, bubbles_MA für den Link, das ist hervorragend. Da lässt sich sicher einiges speziell zu dem See herausfinden, vor allem, wenn Taucher allgemein so hilfreich sind wie hier.

Gelbe Maske, keine Sorge, das wird kein billiger, mit Psychopathen gefüllter Horrorroman. Es werden ca. 100000 Wörter sein und es wird als Ebook und Taschenbuch herauskommen. Also ein "ernsthaftes" Buch. Allerdings kein Taucherroman. Die 3-4 Tauchgänge (von denen nur 2 im Detail erzählt werden) beginnen lediglich die eigentliche Geschichte, bzw. bringen sie voran. Und die Taucher sind normale Menschen, die einfach gerne tauchen und vielleicht ein bißchen abenteuerlustiger sind als andere.
Die Charaktere gehen immer zu zweit runter, einfach weil sie sich da sicherer fühlen und sich auch brauchen.
Was die Kommasetzung angeht muss ich leider zugeben, dass das eine Schwäche ist. Aber ich arbeite dran und vor allem hab ich einige kompetente Leute, die das Teil kritisch lesen.

Ddiver, da werde ich mich bei den Handzeichen wohl wirklich nur auf die Allgemeinen beschränken. Ich hab jetzt auch schon einen erfahrenen Taucher gefunden, der mir sehr ins Detail gehend helfen wird.
Was die Leseprobe angeht stelle ich sie gerne hier rein - wenn es die Forenrichtlinien erlauben. Ansonsten wird es sicher anderswo eine Leseprobe geben.

Die Stimmung und der mentale Aspekt sind natürlich wichtig, aber ebenso wie die Umgebung von der Intention der Taucher abhängig. Also von dem Grund, warum sie da tauchen wo sie tauchen - der in meiner Geschichte zumindest später eher ungewöhnlich ist.
Ich vermute auch, dass das bei jedem anders sein wird, ebenso wie bei anderen Erlebnissen. Dennoch hoffe ich, mit jemandem reden zu können, der genau diesen See schon mehrfach besucht hat. Das ist eine große Hilfe, zumal ich immer wieder über Dinge schreiben muss, die ich nicht selbst erlebt habe, das gehört halt dazu.
Tauchschein wäre toll, aber ich erfülle finanziell das Schriftsteller-Klischee und es geht momentan einfach nicht. So muss ich erstmal von den Erinnerungen ans (gerätelose) Tauchen in der jugoslawischen Adria zehren. So ein perfekt-klares Wasser, die Sonne, das Meer, die Pflanzen und Seegurken am Grund. Das war toll ...

Hallo JanUhlemann,

statt einer "Leseprobe" wenns schon fertig ist, könnte hier jemand evtl. als Fach-Korrektor einmal den Anfang quer lesen.
Ich z.B. wohne ca. 2 Autostunden von Dir entfernt. Und E-Mails gibt es auch...



Vielleicht haben Deine Charaktere ja auch unterschiedliche Intentionen beim Tauchen, die ja bewusst gleich oder entgegengesetzt der Charaktere sein können, die sie auf dem Trockenen haben.

Meine Frau mag Fische, die nur da sind wo "Gemüse" ist, was nur da ist, wo Sonne ist, also nur im Flachen.
Für sie ist Tauchen nur ein Mittel zum Zweck (sehen). Das dürfte weltweit die mit Abstand größte Gruppe von Tauchern sein.

Ich (stressiger Alltag und Übergewicht) mag die Ruhe und Schwerelosigkeit. Gerne auch etwas anspruchsvollere TGe. Nirgends sonst kann ich so gut vom Alltag abschalten.
Für mich ist Tauchen auch nur ein Mittel zu jedoch einem ganz anderen Zweck (Ruhe/Schwerelosigkeit). Mich stören auch TGe nicht mit 30 cm Sicht.

Wieder andere finden es toll, etwas zu tun, was nur wenige getan haben oder tun werden. Die gehen in Höhlen oder Wracks oder machen was richtig Tiefes der was in rechtlichen Grauzonen....

Noch mal andere sind Berufs-Taucher und machen Montagen, Wartungen, Reparaturen an Schiffen oder Bohr-Inseln. (Oder sind Kampf-Schwimmer/Minentaucher bei der Marine.)

Ich kenne auch zwei die Divemaster bzw. Tauchlehrer geworden sind u.a. um Frauen kennenzulernen.

Dementsprechend sind auch die Ausrüstungen, Philosophien, das Sicherheits-Bedürfnis usw. unterschiedlich.




Oder die "Atmosphäre unter Wasser" in unterschiedlichen Steinbrüchen ist auch sehr unterschiedlich. Selbst je nach Tages- bzw. Nachtzeit sieht der gleiche Teich anders aus.



Wusstest Du von Muscheln und Krebsen im Süßwasser?



Gut Luft

FANATIC DIVER

Hallo Fanativ Diver,

tut mir leid, hab total verbummelt zu antworten.

Es ist genauso, wie du schreibst. Die beiden Hauptcharaktere haben jeweils unterschiedliche Schwerpunkte warum sie tauchen - vom gemeinsamen Freundschafts-Erlebnis mal abgesehen. Einer ist Biologe und auf Kleinstlebewesen scharf, der andere ist ein verkappter Entdecker und Abenteurer. Die Atmosphäre wechselt auch, da sich völlig unterschiedliche Situationen beim Tauchen ergeben (Wetter, Umstände, Motivation).

Ich hab auch schon jemanden, der den Text querlesen wird, dennoch danke für dein Angebot.

Die Muscheln und Krebse im Süßwasser kenne ich. Bin am Rhein aufgewachsen und wenn man da am Altrheinstrand durchs Naturschutzgebiet wandert, sieht man - neben leider einer Menge Müll - auch den einen oder anderen lebenden und toten Flußkrebs. Von den vielen Muschelschalen ganz zu schweigen.

Schöne Weihnachtszeit und ein tolles neues Jahr!

Liebe Taucher!

Nochmal vielen Dank für eure Hilfe. Ich hab mir Mühe gegeben, eure Hinweise einzuarbeiten (noch ein Extra-Dankeschön an Andi) und das Endergebnis ist jetzt unter dem Namen "Homo Vitrus" im Buchhandel zu bekommen.

Eine Leseprobe gibt es hier zum Runterladen: www.januhlemann.net/buecher.html#homovitrus

Auch möchte ich euch einen Schlüssel zur "Schatzkammer" geben: TAUCHER
In der Schatzkammer auf meiner Seite gibt es meine Bücher handsigniert und zu Sonderkonditionen. Den Schlüssel könnt ihr natürlich auch an Freunde und Bekannte weitergeben, um ihnen eine Freude zu machen.

Immer genug Luft und natürlich auch genug Wasser wünscht euch,

Jan