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(Batterien sind nagelneu)

?????????

Batterien????????

Nicht Akku´s?????


Ich würde eher in Richtung Akku´s schauen.
Was für welche, welches Material & Kapazität???


Nach dem Schnelladen die Akku´s ruhig länger dim Lader drin lassen. Die werden dann ggf. noch weiter aufgeladen.

Nutz Du Batterien (?) oder Akkus?
Ich hatte jahrelang 2 Sätze stinknormale Ansmann Akkus (NiMH mit 2850 mAh http://www.ebay.de/itm/ANSMANN-Photocam-Photo-Cam-III-Ladegerat-inkl-4x-2850-mAh-Akku-5007093/201101261410?_trksid=p2054897.c100204.m3164&_trkparms=aid=222007&algo=SIC.MBE&ao=1&asc=20140407115239&meid=52a88259395b4bd3b38b42d456be19cb&pid=100204&prg=20140407115239&rk=3&rkt=30&sd=201101261376) in einem billigen Steckerladegarät ... und nie Probleme.

Allerdings glaube ich mich zu erinnern, dass die Elektronik der Monitorrückwand nur mit "richtigen" Akkus klarkommt ... die neumodischen, vorgeladenen Akku-/Batterie Konstruktionen wie z. B. Eneloop sind nicht geeignet. Auch gab es irgendwo eine Angabe, wie hoch die Kapazität der verwendeten Akkus mindestens sein sollte.

Wie gesagt: von den oben verlinkten Sets hatte ich 2 Stück am Start ... über 5 Jahre hinweg ohne Probleme.

Ich habe die Ansmann NiMM 2400 mAh AKKU die sind ja auch von Light & Motion empfohlen bzw. waren ja auch beim Kauf mit dabei

Stephan K. ich meine natürlich AKKU batterien

"Stephan K. ich meine natürlich AKKU Batterien"

Was sind AKKU Batterien? Es gibt Akku (Akkumulatoren = wiederaufladbar) und Batterien (nicht aufladbar).

Oder meinst Du doch solche Eneloops? Das sind batterieähnliche, vorgeladene Akkumulatoren ... die funktionieren aber meines Wissens nicht in den Monitorrückwänden von Light & Motion.

Kauf Dir die Anspann Dinger ... 20 € inkl. Ladegerät bei ebay ... die funktionieren.

ich benütze die http://www.ansmann.de/de/startseite/akkus-akkupacks/standard/spezial-nimh-akkus/products/show/product/nimh-aa-2400mah-photo-blister-4/

Hallo Martin,

schau doch mal auf das Typenschild des Monitors, welche Betriebsspannung erforderlich ist.

NiMh Akkus haben eine Zellenspannung von 1.2V, Alkaline Batterien eine von 1.5V.

Bei 4 Zellen sind dies 6V mit Batterien, jedoch nur 4.8V mit Akkus.

Dein Monitor wird (bloss eine Vermutung) eine typische Spannung von 5V benoetigen um zu laufen. Wenn dort noch Kontaktwiderstaende vorhanden sind koennt es bei jeder kleinen Lastspitze (zB Hintergrundbeleuchtung) knapp werden.

Zur Loesung:

Wenn der Hersteller nichts Besseres empfielt, koennte man bspw. 5 Akkus x 1.2V verwenden (also 6V) oder ggf. auf Lithium-Batterien (nicht Akkus) ausweichen.

zB. http://de.rs-online.com/web/p/aa-batterien/7073370/

Kleine Warnung: Lithium-Batterien enthalten (im Gegensatz zu Lithium Akkus) metallisches Lithium, welches sich bei einem Absaufen deines Gehaeuses unter Druck ggf. entzuenden kann.

Falls Du weiter (ungefaehrliche) Akkus verwenden moechtest- ich benutze Sanyo Enloop- die haben nach meinen Erfahrungen den niedrigsten typischen Innenwiderstand bei voller Ladung und daher hoehere Kapazitaeten (die mAh-Angabe)- waere einen Versuch wert.

Hallo Nandersen

als "alter" Bluefin Nutzer kann ich Dir sagen: es gibt kein Typenschild - der Monitor ist komplett in die Elektronik der Rückwand eingebaut - die Batterien sind nicht nur für den Monitor zuständig, sie "managen" auch die gesamte Steuerung. Ein rumspielen mit anderen Batterien könnte also irreparable Folgen für die Elektronik nach sich ziehen und ist daher nicht zu empfehlen. Ein Einsatz von 5 statt 4 Akkus ist auch platztechnisch nicht möglich.

@ Martin: Mein Tip mit den Anspann Akkus beruht auf eigener, jahrelanger Erfahrung mit eben diesem Gehäuse - und soweit ich mich erinnere, wurden Eneloops damals nicht empfohlen. Schau auf meinen obigen Link - ich habe exakt diese Kombination benutzt und hatte nie Probleme.

Auch ich verwende ein Bluefin mit LCD Monitor.

Wiewohl unser "Berliner" Freund und ehemaliger L&M Vertreter die Eneloop-Akkus nie empfahl, habe ich die "weissen" seit Jahren bei meinem Bluefin SR12 (geupdatet auf XR500) in Verwendung.

Einen TG lang bleibt die Anzeige grün, beim nächsten wird sie zwar rot, der Monitor läuft aber weiterhin - Monitorausfall ist beim 3-4 TG zu erwarten.

Nach meiner Erfahrung können die Akkus bei der L&M Monitor-Rückwand nur bis zu einer Spannung von 1,1V genutzt werden, darunter schaltet dann der Monitor ab.
Es hängt also von der Entladekurve der Akkus ab, wieviel der Akkuenergie tatsächlich genutzt werden kann.
Regelmäßiges Refresh hält die Akkus fit.

Zum Laden (und zur Akkupflege) verwende ich so eines:
http://www.conrad.at/ce/de/product/201101/VOLTCRAFT-Akkulade-und-Pflegegeraet-IPC-1L-IPC-1L-IPC-1L?queryFromSuggest=true
Leicht und dabei sehr leistungsfähig - kommt bei mir auf jede Tauchreise mit.

Die Annsmann Akkus habe ich mal getestet (ich habe ein großes programmierbares Laborladegerät, mit dem ich Akkus testen kann) - die weißen Eneloops waren da deutlich besser im nutzbaren Spannungsbereichbis 1,1V. Darunter für die L&M Rückwand nicht nutzbar.

Übrigens, meine Eneloops refreshe ich alle 3 Monate - die paar normalen NiMh`s (die ich noch in Verwendung habe) alle Monate.

Lange Lagerzeiten ohne refresh mögen die "normalen" NiMh`s überhaupt nicht.

Mit Gruss

meint Ihr ich fahre dann mit dem gut http://www.ansmann.de/de/startseite/akku-ladegeraete/premium/multifunktions-ladegeraete/products/show/product/powerline-4-pro/ oder doch besser mit dem Vollkraft ?....und welche AKKUS ?...2850 er oder wie bisher 2500 / 2700 er und von welchger Marke ..sorry bin mit meinem Latein am Ende...danke für Eure Tipps

Hallo Martin,

Du hast es offenbar noch nicht wirklich verstanden, das Problem ist nicht das Ladegerät !

Die Elektronik des Gehäuses zieht einfach etwas viel Strom und steigt bei ca. 1.1 Volt Zellenspannung aus !

Somit kannst Du Dein Ladegerät weiter verwenden, solltest aber mal nach Akkus sehen die für Hoch-Strom-Anwendungen optimiert sind.

Die weissen Eneloop mögen zwar beim einen oder anderen Funktionieren, ich würde sie aber explizit nicht empfehlen - sie nicht die beste Wahl in diesem Fall !

Die schwarzen Eneloop sind hier die bessere Wahl !
Oder halt andere Akkus die explizit für Hoch-Strom-Anwendungen ausgewiesen werden !
( Marken-Akkus sind für mich Akkus z.B. von Sanyo und von Panasonic ! )

Spezielle Akku-Profis geben hier auch die entsprechende Information zu den Akkus an, bzw. bieten diese Informationen auf Ihrer Website an. ( Bat-Man ---- Akku-Man ...etc. etc. bitte google bemühen ....)

mfg
Roland

Die aufgedruckte Kapazität der Akku´s hilft Dir in diesem Falle absolut nichts - der Wert ist hier nutzlos !!

mfg
Roland

...habe mir das Teil mal angeschaut- der Hersteller sagt:

Monitor: 4 Rechargeable AA (min. of 3000 aH)

(source: http://www.lightandmotion.com/bluefin-housing )

Wenn das Ah heissen soll, dann schlagen die Akkus vor, die es lediglich als CR-Groesse gibt, also mit Loetfahne... (> 3000mAh...)

Zumindest bei Amazon finde ich keine Consumer-Zellen im AA Format, welche das koennen sollen. Sanyo Enloop und Panasonic kommen da vielleicht ran- erreichen es allerdings nach deren Angabe nicht.

Roland hat es eigentlich auf den Punkt gebracht: Entladekurve bricht auf unter 4.5V (typisch fuer 5V Festspannungsregler) unter Last zusammen und das Teil geht pennen.

Eine Moeglichkeit waere noch ggf. den Entladestrom zu verringern (bspw. Displaybeleuchtung runter) und Kontaktwiderstaende zu vermeiden...

Bei einem so teuren Geraet wuerde ich mir einen Lipo leisten und einen geglaetteten Festspannungsregler. Wer loeten mag:

Preiswerter Akku bspw. http://de.rs-online.com/web/p/lithium-akkus/8114687/

Spannungsregler: http://de.rs-online.com/web/p/spannungs-linearregler/5166177/

Noch einen 0,33uF an den Eingang und fertig. Stecker dran und in 15 Min. hat man einen Powerakku gebastelt.

Meine Sony laeuft aus Kostengruenden auch seit Ewigkeiten mit ausgedienten Notebookzellen- wer allerdings nicht loeten mag- dem sei vergeben

@Martin
Bei den Monitoren gab es mal ein Update wegen so einem Problem. Da wurden innen 2 Leitungen neu verlötet.

Also erst einmal viel Dank für die gabzen Tipps und Infos. Mir hat es zuerst mal keine Ruhe gelassen weil es ja die ganze Zeit immer funktioniert hat. Ich habe mir zuerst mal das Ladegerät zugelegt das ZyanCarlos empholen hat wo ich meine Akkus auch pflegen kann. Das laden dauer jetzt natürlich sehr lange aber siehe da meine Akkus halten (billig Akkus sind dabei 4 Stck für 4,99€) 2 Std......werde mir jetzt auch noch die schwarzen Eneloops zu legen um dann den Unterschied zu sehen ob die dann noch länger halten. Mein Fazit daraus ist das die Schnelladegeräte die ich habe und die ja eigentlich sehr teuer sind einfach nichts taugen und Akkus nicht richtig laden....Danke nochmals...Gruß Martin

@Martin
>...schwarzen Eneloops...
Als Ergänzung: ich habe das BC700-Ladegerät von Technoline (könnte mit dem o.g. baugleich sein und hat seinerzeit 25€ gekostet) und lade damit sowohl preiswerte Noname-Akkus (2700mAh, 4 Stück für 5€) als auch "teure" XXX-Eneloops sowie Weiße.

Verwendung ist meist in Tauchlampen, TT-W40+MPL. Die Brenndauer ist, sofern frisch geladen, egal ob Noname oder Eneloop annähernd identisch, allerdings stelle ich massive Einbrüche bei den Nonames fest, wenn sie mal zwei Wochen unbenutzt rumliegen. Da halten die Sanyos einfach die Ladung. Wenn ich zuhause bin (tauche), dann verwende ich meist den Modus Discharge+Charge: im Urlaub, wo ich in der Regel nach zwei oder drei TG die Akkus tausche nur Charge-Modus.

So zumindest meine bescheidene Erfahrung.

Gruß
Joe