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MK20, Panikmache oder echtes Problem?

Hallo an alle,

als Besitzerin einer Scubapro MK20 bin ich durch die aktuellen Berichte im Internet und hier bei taucher.net doch sehr beunruhigt. Meinen Regler habe ich immer beim Fachhändler warten lassen, trotzdem habe ich jetzt Bedenken, dass mein Regler einen `Knacks` haben könnte. Wie seht Ihr das? Sollte man lieber auf Nummer Sicher gehen und sich einen neuen Regler leisten? Oder ist das Ganze nur eine vollkommen übertriebene Panikmache über die man sich nicht weiter aufregen sollte? Bei uns steht in zwei Wochen der nächste Urlaub an, ich weiß nicht ob bis dahin das Scubapro-Ersatzteil schon verfügbar ist und auch nicht ob man diesem dann vertrauen kann, was ist wenn der Regler schon einen Haarriss hat, dann wird das Ersatzteil wohl auch nicht mehr viel bewegen können? Bin jetzt ernsthaft am Überlegen ob ich auf einen anderen Hersteller umsteigen soll.

Was würdet Ihr mir raten? MK20 Weitertauchen? Ersatzteil einbauen lassen? Neukauf?

Wie ernst ist das Problem wirklich?

Wenn z.B. bei einem Airbag im Auto auch nur die kleinste Möglichkeit für eine Fehlauslösung existiert, würde der Hersteller sofort einen Rückruf auslösen. Aber einen Airbag braucht man erst wenn man den Unfall schon hat, beim Atemregler wird der Unfall dadurch auch noch ausgelöst.

Vielen Dank für Eure Ratschläge.

lg,
Bettina
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18.07.2005 11:58
Alleine der Zweifel ist doch schon Grund genug den Regler zu tauschen.
Im Zweifel für die Sicherheit.
18.07.2005 11:58
Hallo Bettina, die Info-Politik von Scubapro ist skandalös. Die Fachhändler wissen von nichts (angeblich). In den USA hat die NOAA i.V. mit dem US-Wirtschaftsministerium dazu aufgerufen alle MK 20 aus dem Verkehr zu ziehen-. Nach dem jetzt auch in Europa Propleme aufgetreten sind, sollte
mann auch hier eigenständig den Regler aus dem Verkehr ziehen.
18.07.2005 12:17
es ist zum heulen. Wenns kein Tauchernet gäbe,hätte diese Firma gut lachen mit Ihrer Verschleierungstaktik.
Hab mich vor kurzem in den Foren eingelesen, da ich das Problem mit der "Fast leeren" Batterie beim Aladin Pro habe. Jetzt habe ich auch noch das Problem?! mit der MK 20, die ich natürlich auch habe. Ich bin auch gerade am überlegen ob ich alles in die Tonne schmeiße und mir vernünftige Ausrüstung zulegen sollte.
Bei Scubapro kauf ich jedemfalls nicht mehr.
Jede andere Firma würde einen Rückruf durchführen, wer so die Gunst seiner Kunden aufs Spiel setzt, der hat bald keine mehr.
Eine Frage an die Rechtsvertreter:
Ist hier eine Sammelklage angebracht ?
18.07.2005 12:25
Die offiziellen Scubapro-Händler wissen um die Problematik. Mein Händler hat mir vor etwa zwei Wochen die entsprechende Mail gezeigt.
Darin ist beschrieben, welches Teil auszutauschen sei. Allerdings streiten die Experten ja gerade darum, ob das Problem überhaupt durch dieses Teil hervorgerufen wird.
Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde ist, wieviel MK20 sind eigentlich weltweit im Gebrauch und wieviele derartigen Vorfälle sind bisher bekannt geworden?
Gruß, Bert
18.07.2005 12:55
Hallo Bettina,
was die Panikmache betrifft, werden sich nun bestimmt ganz schnell jene Agitatoren melden, die immer schon unreflektiert über Scubapro gelästert haben...

Ein wenig Nachdenken sei angebracht: bislang ist nur bekannt, dass die NOAA empfiehlt, die Mk20 bis auf weiteres nicht mehr zu benutzen.
Da hilft auch die Entscheidung von Scubapro noch nicht viel, das als ursächlich angesehene Bauteil auszutauschen. NOCH sind Scubapro USA und NOAA nicht überein gekommen.

Jedoch: die Mk20 ist eine sehr weit verbreitete, bewährte und leistungsfähige Stufe - wenn man nun die Anzahl geborstener Stufen mit der Anzahl mutmaßlich auf dem Markt befindlicher Stufen ins Verhältnis setzt, ist "Panikmache" wohl der angebrachte Begriff.

Eine erste Stufe mag bersten, jedoch wird sie nach meinem Dafürhalten nicht explodieren, dafür reicht die Menge verdichteter Luft nun eher nicht aus: die Folge wäre also aller Wahrscheinlichkeit nach "nur" ein Luftverlust, jedoch kein körperlicher Schaden.

Aber: wer von uns ist bereit, den Gegenbeweis anzutreten? Das Gefühl, einen potenziellen Versager im Nacken zu haben, ist mir einfach nicht behaglich.
Dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist, ist mir kein Trost, so lange die vom Hersteller bestellten Experten im Disput mit denen der NOAA sind.

Vorgestern am See sah ich eine Frau, die ihren Automaten "falsch rum" montiert hatte, also mit dem Flaschenventil vom Körper weg.
Das mag in dem Fall (es war auch ein Atemregler eines anderen Herstellers) zwar andere Gründe gehabt haben und ich hatte keine Gelegenheit, sie zu fragen, aber mir fiel spontan auf, dass dies eine spontane Lösung für alle Mk20-Verunsicherten sein könne

Meine Entscheidung für mich, die dir Aspekte für deine Entscheidung liefern könnte:
Mk20 erst einmal beiseite legen und abwarten.

Wegwerfen oder vergleichbare Empfehlungen halte ich für verfrüht, wenn nicht gar Schwachsinn.

Da bei dir nun ein Urlaub anliegt: sprich doch mal mit deinem Händler: evtl. hat er (inzwischen) weitere Informationen bekommen oder wird dir eine andere Stufe leihweise anbieten.

Mir ist ein Fall bekannt, wo jemand auf Händlerkulanz eine neue Mk25 erhielt.

Ich würde es mir wünschen, wenn der Hersteller auf diesen Zug aufspringt, denn dadurch würde eine nicht kleine Klientel beruhigt und ein Imageschaden abgewendet.
Aber wer weiß: vielleicht tüfteln die Manga bei Scubapro ja inzwischen Ähnliches aus?

Gruß,
TT
18.07.2005 13:18
Ich sehe das im Grunde so: Natürlich ist es eine gewisse Panikmache, denn der Prozentsatz der tatsächlich betroffenen Regler ist wohl sehr gering. Aber in dem Bericht auf Nullzeit.at
http://tauchen.nullzeit.at/Content.Node/news/2005/06/schwere_maengel_bei_scubapro_mk20-reglern.php
wird behautet, dass con 298 untersuchten Reglern immerhin drei die besagten Mängel aufwiesen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich da nicht mit dem besten Gefühl ins Wasser springe. Gerade bei vielleicht mal etwas schwierigeren Tauchgängen ist mir der Gedanke an einen platztenden Atemregler nicht sehr sympatisch. Auch ein Upgrade auf MK25 würde mich eigentlich nicht reizen, bei mir ist durch die aktuell an den Tag gelegte Scubapro-Firmenpolitik eine wachsende Aversion gegen die Produkte besagter Firma festzustellen.
Bei anderen Ausrüstungsgegenständen, wie z.B. beim Computer, würde ich mir da keine allzu großen Gedanken machen, aber beim Atemregler? Wie seht Ihr das?

lg,
Bettina
Michael FischTMX Cave & CCR
18.07.2005 13:21
Ich bin gerne bereit gebrauchte aber nie gewartete MK20s zu kaufen für
ein Taschengeld. Ich liebe die immer noch.

Michael
TortugaPADI DM
18.07.2005 13:35
@Fisch: Und wie siehts mit jährlich beim Fachhändler gewarteten aus?

@Bettina:
Spass beiseite. Bin auch von dem `Problem` betroffen und habe mich entschieden einen neuen Regler zu kaufen. Bei allen anderen Ausrüstungsteilen würde ich ein 1:100 Risiko tolerieren, aber nicht beim Regler. Gerade auf Auslandsbasen mit Flaschen mit nur einem Abgang wo man über keine Redundanz verfügt. Und selbst im harmlosesten aller Fälle, der Regler platzt bei einer Safari in Ägypten z.B. beim Aufdrehen des Ventils an Bord. Selten hat man auf einem Safariboot Ersatz zur Hand. Schon aus dem Aspekt würde ich da das Risiko scheuen.

Gruss,
Tortuga

18.07.2005 14:32
In diesem Zusammenhang sollte die Frage nach der Aussagekraft von Fertigungskontrollen, ach so sinnvollen CE Zertifizierungen und Testberichten in "Fachmagazinen" hinterfragt werden.
Michael FischTMX Cave & CCR
18.07.2005 14:52
Ich bin gerne bereit gebrauchte aber nie gewartete MK20s zu kaufen für
ein Taschengeld. Ich liebe die immer noch.

Antwort von Tortuga Registriertes Mitglied am 18.07.2005 - 13:35
@Fisch: Und wie siehts mit jährlich beim Fachhändler gewarteten aus?

Bloss nicht, ich bin der Meinung das die gerissene Blocks verursacht wörden sind von DSMs die ohne Drehmomentschlüssel aber mit kräftigen Frühstück das DIN Anschlusswelle reingedreht haben. Meine MK20s werden nur von mein eigene zierlichen Finger behandelt,und sind deswegen nicht kaputt.

Michael
18.07.2005 15:21
@Michael Fisch
Du schreibst: "ich bin der Meinung das die gerissene Blocks verursacht wörden sind von DSMs die ohne Drehmomentschlüssel ..."
Das ist die Ursache, die auch Scubapro annimmt. Die NOAA behaubtet aber das könne nach ihrer Begutachtung nicht die Ursache sein. Diese Diskrepanz ist es, die zur Verunsicherung führt.
Gruß, Bert
18.07.2005 16:23
Einfach vernünftigen Regler kaufen und die Finger von ALLEN $pro Reglern lassen und schon läuft es super!

Ich tauche mit meinen BEUCHAT VX80 und VX10 ICEBERG´s total glücklich seid zich hundert TG´s ...

leider habe ich mich warum auch immer son klitze bissl in diese älteren Mares Metall Regler verliebt und nutze jetzt als primären Regler einen V16/Orbiter aber als Backup die VX80 mit der ICEBERG zweiten Stufe !!!

Woran liegt es das Leute immer wieder (meist leider unerfahrene Anfänger sich $Pro zulegen am Preis kann es ja nicht liegen der ist für sowas eine Frechheit!
18.07.2005 18:13
Ich finde die SC- Regler toll, die haben mich noch nie im Stich gelassen, allerdings tauche ich die auch nicht, wie CHRISI-TRILAMINATEUR, bis 60m in Hemmor mit Luft damit, ich verwöhne sie ab 40m mit lecker Trimix........

Die Welle tauscht der Fachhändler übrigens kostenlos aus, so schlimm ist das wohl mit Sc nun doch nicht.......
18.07.2005 18:26
@Trilaminator
Natürlich ist Deine Meinung zu akzeptieren. Was Deinem Beitrag fehlt, ist ein sachlicher Bezug zum Thema. Kann man sich in einen Regler verlieben? Ich würde da den Gang zu einem Analytiker empfehlen.
Meine Frau und ich tauchen seit 1997 mit unseren insgesamt vier MK20. Jeder Regler hat zwischen 250 und 500 TG hinter sich. Davon etwa zwei Drittel in Heimischen Gewässern, auch im Winter und auch jenseits der 40m. Bisher ohne jedes Problem!
Trotz allen guten Erfahrungen sind wir natürlich durch die hier diskutierten Vorfälle verunsichert.
Beste Grüße, Bert
18.07.2005 18:31
Hi
@gbirner
freu dich doch das du mit diesen Dingern zurecht kommst.
Aber den anderen ergeht es nun mal schlecht mit diesen Teilen, also muss man schon ehrlich bleiben und nicht auch noch suggerieren das doch alles in Ordnung ist.
Zu den Fachhändlern, da schwärzt doch gerade $pro selbst seine eigenen qualifizierten Leute an in dem sie behaupten das durch fehlerhaften Service das Ding erst kaputt gemacht worden wäre. Also so jetzt noch auf diese zu vertrauen fällt auch nicht gerade leicht. Wenn man die bisherigen threads verfolgt hat dann weiss man doch das es gerade so ein hervorragend gewartetes Teil zerlegt hat.

Vertrauen in diese Dinger kann so nicht erweckt werden.

Grüße
K3
19.07.2005 08:18
Hi
Meine Tochten und ich besitzen beide eine MK25, wobei meine Stufe gebraucht aus einem Tauchschulbestand gekauft wurde.
MK25 und MK20 solln meines Wissens nach bis auf wenige Teile ident aufgebaut sein.
Wenn es stimmt, schon die nicht ganz sachgemäße Handhabung eines Schraubenschlüssels die, noch dazu von aussen nicht erkennbare, Schädigung dieses Teiles verursachen kann, dann frage ich mich wirklich, warum es keine Rückrufaktion bzw. offizielle Information durch Scubapro gibt.
Da niemand wissen kann ob bei den Inspektionen Vorschriftsgemäß gearbeitet wurde, müsste es doch zumindest eine offizielle Warnung seitens der Firma geben.
Liegt es an der Entschädigungspraxis unserer Gerichte, welche im Gegensatz zu Amerika nur relativ geringe Schadenersatzsummen im Todesfall verhängen, oder dauert die Entscheidungsfindung über die zu wählende Vorgangsweise in Großkonzernen nur ein wenig länger?

Beide Varianten sind schlimm genug.

Ich werde unsere beiden Regler in bis zur Klärung der Situation sicher nicht mehr benutzen.
Vieleicht sollte man auch die Verbraucherschutzorganisationen wie Stiftung Warentest oder den Verein für Konsumenteninformation (Österreich) informieren.

Gruß Robert

P.S.
Ich Erinnere mich an eine Rückrufaktion der Fa. Apeks vor einiger Zeit, wo bei einigen ersten Stufen Metallspäne ins innere gelangt waren. So stelle ich mir Kriesenmanagement vor.

nuergelCMAS TL* / FFESSM E2
19.07.2005 09:40
Tach auch,
dass Scubapro aus finanz. Gründen so lange wie möglich einen Rückruf verhindert ist zwar nicht schön, aber verständlich.
Dass Tauchen, Unterwasser und Taucher.net dieses Thema nicht heftigst untersuchen ist der eigentliche Skandal. Von wegen unabhängiger Presse.
Einzig Nullzeit.at traut sich, den Finger in die Wunde zu legen.

Mein Tauchen-Abo hab ich gekündigt!

Gruss

Marc
19.07.2005 11:58
@nuergel
Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Aber ein wenig Zeit müssen wir den genannten Publikationen schon geben. Ich weiß nicht genau, wann das Thema aufgekommen ist, denke aber das eine Ausgabe inhaltlich mindesten 6 Wochen vor dem Erscheinungstermin fertig ist.
Gruß, Bert
TortugaPADI DM
19.07.2005 12:11
@nuergel: Ganz meine Meinung. Als (angeblich) unabhängige Zeitschriften wäre zumindest ein sachlicher Hinweis auf die aktuelle Problematik mit den MK20 angebracht. Aber das verhindern wohl die kostbaren Inserate besagten Unternehmens.

@Bert: Ein wenig Vorlauf sollte man den Printmedien natürlich einräumen, aber auch auf den Internetseiten der jeweiligen Zeitschriften finden sich keinerlei Hinweise.

Gruss, Tortuga
Michael FischTMX Cave & CCR
19.07.2005 13:37
Bitte trenn dich von diese "so gefährliche" erste Stüfen!
Ich bin gerne bereit gebrauchte aber nie gewartete MK20s zu kaufen für
ein Taschengeld. Ich liebe die immer noch.
Falls Interesse besteht PM an mich!

Michael
manuCMAS***
19.07.2005 14:25
Macrc ich sehe auf nullzeit.at (nach deinem Hinweis gelesen) keine anderen Infos als die ich schon hier gelesen habe.

Einen echten redaktionellen Artikel über das Problem?, der Ursachen wird wohl in der Kürze der Zeit nicht möglich sein. Materialprüfungen, Ursachen von Rissen, Gutachten lassen sich wohl nicht in wenigen Tagen oder ein paar Wochen erstellen. Das betrifft natürlich auch die Printmagazine.
nuergelCMAS TL* / FFESSM E2
19.07.2005 14:31
@Michael Fisch:
gnagnagna

@manu:
achja, dann zeig mir hier mal ein OFFIZIELLES Statement zum Thema. Alle anderen Infos hier kommen von Usern. Bisher will es sich keiner mit Scubapro/Uwatec verscherzen.

Zum Thema Print-Medien:
keine der genannten Zeitschriften hat auf deren Web-Seiten einen Hinweis hierzu.

Gruss

Marc
manuCMAS***
19.07.2005 14:36
Marc, wer lesen kann:

Ich schrieb "Einen echten redaktionellen Artikel über das Problem?, der Ursachen wird wohl in der Kürze der Zeit nicht möglich sein."

Alles weitere ist Spekulation oder Wiederkäuen der Information die ohnehin schon da ist. Klasse, wenn du das unter redaktioneller Arbeit verstehst.
TortugaPADI DM
19.07.2005 14:40
@nuergel

Es gab hier anscheinend doch schon mal einen Hinweis der Redaktion:

http://www.taucher.net/aktuell_NOAA_tauscht_MK_20_Stufen_1393.html

Alles kein Problem...
manuCMAS***
19.07.2005 14:48
Wenn ich mir alle Infos die zur Zeit kursieren ansehe und ich mir dann vorstelle einen Artikel ohne technische Prüfung von defekten Reglern vs. guten Reglern zu schreiben.... kommt bei mir akut der Gedanke hoch was mein Chefredakteur mit mir anstellen würde. Mindestens über offenem Feuer rösten

Manu - die im Bereich Pressearbeit/Recherche tätig ist (und wie man obigem entnehmen kann nicht bei dem Blatt mit den 4 großen Buchstaben)
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