Tauchausrüstung Foren

Nun bevor das hier wieder los geht. Könnte jemand mal einen vollständigen und mit Quellen belegten Bericht abgeben. Und damit die Gemüter sich wieder erregen können, nehmt dies:
Sterben mußt du sowieso, schneller geht es mit

Och, in den Printmedien wird sich das doch schnell wieder verlaufen.
Wie "einst" bei Sherwood, grosse Aufklärungskampagne(n) angeleiert und nach 2-3 ausgabensteigernden Schlagzeilen/Berichten mit "wir bleiben am Regulator und melden neueste Erkenntnisse" im Sande verlaufen lassen.
Und das danach doppelseitige Anzeigen im Blatt waren, ist bestimmt nur Zufall gewesen!
Ich denke mal, ab Nov. wird wieder auf die Boot hingearbeitet, da würde es nicht gut ins Bild passen, das einer der grössten Anbieter Qualitäts- und Handlingsprobleme hat.

Aber was macht die von Fr. Redaktion angekündigte CT???
Hab ich was verpasst??

Hallo,

ich hab mir den Artikel faxen lassen, weil ich die TaucherBLÖD nicht habe.

Bemerkenswert sind u. a. diese Passagen:
Zitat Artikel, es geht um das Jahr 1999, eine geplatze 1. Stufe und die Begutachtung durch den Sachverständigen Dr. Berndt "Nach Begutachtung wurde der Regler zu Scubapro eingesendet, und die Sache verlief dann im Sande."

Ferner den Textteil mit dem Hinweis des Scubapro/Uwatec-Geschäftsführers, dass die US-Muttergesellschaft Johnson Outdoor "zu gegebener Zeit eine verbindliche Presseerklärung abgeben werde".

Fazit:
Scubapro spielt entweder auf Zeit (Vergessen oder alle Nutzer kaufen sich ohnehin was neues) oder macht mangels den USA vergleichbarer deutscher Gesetzgebung und Schadenersatzforderunghöhe auf Hinhaltetaktik.

Den halbwegs neutralen Ton muss der Redakteur anschlagen, denn haut er zu dolle, ist ein Großwerbekunde sauer.

Und der Vergleich mit den Radmuttern zeigt von fehlendem Sachverstand des Redakteurs (was allerdings bei der Zeitschrift nicht unnormal ist).

Ich warte immer noch auf einen vollständigen Bericht.
Was S-Wood angeht, habe ich da im Hinterkopf das der Bericht nicht ganz sauber war und vor dem Sachverständigengutachten veröffentlicht wurde. Die Automaten waren glaube ich verändert worden.

Deshalb die Frage nach eine vollständigen Bericht.

Es ist einfach ziemlich katastrophal!

Einerseits die EN 250 samt diversen PSA-Richtlinien, wo man meinen müsste, dass da staatliche Orgs mit Nachdruck hinter jedem schwarzen Schaf her sind.

Andererseits sicherlich fundierte unabhängige Gutachten (der von mir zitierte Dr. Berndt ist gerichtlicher Sachverständiger), die irgendwo in Schubladen verschwinden.

Und schließlich Hersteller und ihre Niederlassungen, die auf Vertuschung und Spiel auf Zeit aus sind.

Wenn z. B. Dr. Berndt ein Gutachten gefertigt hat, darf das de facto nur der Auftraggeber öffentlich machen, denn der kauft das Copyright der Ergebnisse zusammen mit dem Auftrag.

Es wird wirklich Zeit, dass sich Stiftung Warentest auch mal für Tauchausrüstungsteile engagiert und nicht nur für Antifaltencreme und Staubsauger.

Möchte hier nu darauf hinweisen,

das auch die Stiftung Warentest die meisten Tests in den Werkstätten/Labors eines Herstellers der getesteten Produkte durchführt...
Das läßt natürlich auch wieder Raum zu Spekulationen..

Im letzten Heft waren Tests über Beamer.. Diese Tests wurden bei Panasonic durchgeführt.. Panasonic wurde zufällig auch Testsieger....

Komisch nur, das die Stiftung Warentest alle Verfahren gewinnt in denen ihnen so was unterstellt wird.

immer schoen die Kirche im Dorf lassen. Nicht aufregen.
Um $pro Produkte zu bewerten bedarf es keiner Taucherzeitung.
Einfach die Teile im Regal links liegen lassen, und was anderes kaufen. Das weiss man doch schon seit Jahren. Das weiss jedes Taucherkind.
Ist wie beim Baecker, dort kauft man ja auch kein verschimmeltes Brot.
Also, ebay oder gelbe Tonne.

Und was soll Stiftung Warentest jetzt noch anderes Testen? Sollen die Tester von Antifaltencreme jetzt mit Atemreglern von $pro ins Wasser springen?

@D-32, du schreist nach mehr Staat? Wie waers mit eigenem Hirn einschalten?

Ich verstehe es nicht. Wenn die Geschädigten Scubapro zu einer Erklärung bewegen wollen, dann ist es doch ganz einfach:

Scubapro ist ein US-Amerikanisches Unternehmen.
Die MK20 ist ein amerikanisches Produkt.
Dann würde ich die doch auch in den USA verklagen. Hat dann noch den Vorteil, daß man dort relativ problemlos Sammelklagen einreichen kann. Das würde ich freundlicherweise Scubapro dann vorab schriftlich mitteilen. Hätte ich so eine Stufe wäre ich da schon aktiv geworden.

Diese Einigel-Taktik von Scubapro beschränkt sich übrigens nicht auf den Fall MK20: Ich hatte Probleme mit dem von Scubapro vertriebenen Reel. Die Verklebung der beiden Trommelhälften ist offensichtlich nicht wasserfest. Die Folge war, das beim Abrollen während des Bojeschiessens die Trommelhälften auseinandergehen und die Konusbremse das Reel blockiert. Die Folge daraus ist: Entweder ich steige mit der Dekoboje zu schnell auf (Lebensgefahr) oder ich verliere meine Dekoboje, weil ich loslasse, was ebenfalls zu kritischen Sitationen führen kann.

Ich habe Scubapro Deutschland mehrfach zu dem Problem per e-mail oder Brief angeschrieben und keine Antwort erhalten. Mein Händler hat das Schreiben dann dem Geschäftsführer bei enem Besuch persönlich überreicht und ich habe keine Antwort erhalten. Dann habe ich sie wieder per e-mail kontaktiert und eine nicht zufrieden stellende Antwort erhalten. Dann war ich auf der Boot auf dem Stand (mit vorjheriger Ankündigung und Terminabsprache) und bin abgebügelt worden.

Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen. Mit meinem Verständnis einer Kunden-Lieferanten-beziehung hat das nichts zu tun. Ihren Profit müssen sie sich halt wo anders holen. Denn schließlich bezahlt ein Kunde Geld für eine Leistung und die sehe ich als nicht erbracht.

Dei Trommelhälften des Reel habe ich übrigens mit einem handelsüblichen amingehärteten Epoxidharz selbst zusammen geklebt. Nun geht es wieder, aber für eine Deko ist mir das zu unsicher. Dafür habe ich jetzt ein anderes Reel.

Grüße,

henri

Und noch ein Produkt dieser Firma!

Würden sie Autos produzieren, wären sie längst pleite, weil keiner sowas kauft.

Aber sie machen Superofferten an Tauchbasen, alle Anfänger sehen deren Logo, man kauft, womit man gelernt hat - das scheint zu reichen.

Resistenz gegenüber Produktkritik ist bei denen offensichtlich normal!

Nun ich habe immer noch keinen vollständigen Hergang mit Quellenabgabe gelesen.

Ich will mal versuchen das zusammenfassen was da so umläuft:

Offenbar ist eine, zwei, drei? MK 20 geplatzt. Warum, steht bislang nicht fest. S-Dingsda hat seine Händler in den USA aufgefordert irgendein Teil auszutauschen. Eine Abschrift von dem Schreiben war hier zu lesen. War das echt?

Gerüchte, Mutmaßungen, ich habe gehört das. Immer wieder der selbe Mist.

Wo ist eigentlich der Fördetaucher

Aus meiner Sicht unter Einbeziehung von Infos aus drst vor einiger Zeit:
$pro hat die Anschlusswelle, egal ob DIN oder INT, sowie den entsprechenden Teil des Blocks falsch konstruiert.
In Verbindung mit noch nicht öffentlich dokumentierten Gefügefehlern im Blockmaterial kam es zu diesen Rissen.
$pro USA hat wohl aus Angst von teuren Klagen einen Generalrückruf gestartet, nachdem die NOAA vorpreschte, was denen natürlich peinlich war.
$pro DE macht weiterhin auf Verschleierung, Beschwichtigung und so, weil Klagsummen wie in USA hier nicht zu erwarten sind und die Manager in Säckingen vermutlich um ihren Job fürchten müssten, wenn sie aktiv werden.

Nee, diese Firma gräbt sich sehenden Auges stufenweise ihr eigenes Grab!

Na das hört sich doch schon besser an. Hersteller kann man nur mit exakten und belegbaren Angaben festnageln. Hat jemand noch Quellen.

Rückruf USA - Inoffizieller Austausch Deutschland

Hatte meine MK 20 vor kurzem bei der Revision.
Hab den Händler auch gleich auf Austausch der Welle angesprochen. Der erklärte sich auch sofort bereit, diese kostenlos mit zu tauschen.
Also: es gibt eine interne Anweisung an die Händler, die Welle kostenlos zu tauschen, diese Tauschaktion ist aber (Lt. Händler) nur auf dieses Jahr befristet!! Was soll das eigentlich, wer später kommt, hat Pech gehabt oder was ??
Offiziell gibt es immer noch keine Stellungnahme, was für eine Geschäftspolitik!
Der Händler hat mir dann auch noch schlappe 100 Euronen für Revision MK 20 + G 250 + R190 abgenommen, was ich schon sehr happig finde.
Zusätzlich hab ich den AladinPro zum Batterietausch abgegeben. Laut Mail von Scub... dauert das 3 Wochen. Jetzt warte ich schon 5 !! Wochen.
Mein Fazit aus der ganzen Sache:
Werde die Teile noch tauchen bis ich wieder etwas bares hab um mir vernünftige Ausrüstung zu kaufen und den Schrott dann bei Ebay vertickern.

Wo ist eigentlich der gute Herr Schommer von
Schrott-pro. -- den möcht ich gern mal treffen!!

Die CT ist in arbeit.
Leider ist das nicht ganz so trivial. wie man sich das mitunter vorstellt: rein-rauf-runter-raus is eben nicht bei sowas.
Seid euch sicher, dass es hier niemand verpassen wird sobald die Ergebnisse da sind.

Heiko

.... der Bericht in der Tauchen war erfreulich neutral, unmißverständlich und auch vielseitig bezogen. Es wurde Bezug genommen auf Berichte aus dem Tnet, den Geschehnissen in den USA und dem $-pro Verhalten in D.

Der Vergleich mit den Radmuttern war daneben und verwirrend und eine Attacke gegen den Gutachter der sagt: "Aufgrund der Änderungen (seitens $-pro), die jetzt vorgenommen wurden, könnte man konstatieren, dass hier entweder ein Kontruktionsfehler vorliegt oder §-pro einfach seinen Service Fachhandel nicht im Griff hat."

Hier folgt jetzt das dumme Zeug mit den Radmuttern....

Dummes Zeug, weil der Fachhandel nur das machen kann und die Infos verarbeiten kann, die er vom Zulieferer bekommt. Bekommt er unvollständige Angaben, ist das Serviceergebnis bestimmt auch nur unvollständig.

Ich finde die Aussage von Herrn Berndt ok. Wenn $-Pro einen Konstruktionsfehler gemacht hat und diesen durch die Änderung eines Bauteils korrigiert - bitteschön, das passiert anderen Konzernen auch. Dann müssen aber auch die Probleme bekannt gemacht werden und der Fachhandel zum Austausch aufgrufen werden. Nicht wie bisher geschehen -Kein Kommentar- und wir lösen das Problem (welches es ja gar nicht gibt) hinter verschlossenen Türen und riskieren derweil ein paar Menschenleben.

Um auf die automobile Indutrie zurückzukommen. Die starten eine weit öffentlich gemachte Rückrufaktion, wenn an ihren Produkten irgend etwas nicht ganz koscher ist und beheben das kundenkulant.

So etwas läßt sich Marketing strategisch SEHR erfolgreich verarbeiten (s. Elchtest A-Klasse).

Herr Schommer ich stehe für sie zur Ausarbeitung einer Kampagne zur Verfügung!

MfG
Michael Jung

Dass sich hier kein geplatzter MK20 zu Wort melden kann.....

Es gab auch seinerzeit bei der Mercedes A-Klasse niemand, der einem Elch auswich und nur deshalb umkippte!

Dennoch hat der Hersteller alles getan, um bei den Autos seiner Kunden das Umkippen per Nachrüstung zu minimieren. Und das unterscheidet DB von Scubapro!

Hier wird immer wieder von sämtlichen Besitzern irgendwelcher fraglichen Produkte dieser Firma (incl. Uwatec) einiges gefordert und die Firma stellt sich entweder auf taubdoof oder auf Marketing-Gewäsch oder auf Verweis zu ihrer US-amerikanischen Muttergesellschaft und null Eigenkompetenz.

Und so ein Verhalten ist

Und bis die das kapiert haben, wirds das Thema weiterhin geben. Irgendwo war schon mal die Vermutung, dass da ein Stuhl in Säckingen wackeln könnte - aber leider vermutlich nicht der richtige.

moin zusammen,

@mola, kennst Du einen dann her damit.

Ich tauche seit 27 Jahren fast ausschliesslich Scubapro-Regler von MK 2, über 5, 10, 16, 18, 20, 25. In meinen mittlerweile etwa 3000TG habe ich noch nicht einen Vereiser geschweige denn Versager gehabt(auch Bodensee jenseits der propagierten Pressluftgrenzen). Probleme gab es bisher nur mit Aqualung die für einen 15Jahre alten Arctic lt. meinem Tauchshop keine Teile mehr liefern können.Auch in Familie, Verein und bei Freunden fast ausschliesslich Scubapro, sogar bei der Ausbildung. Keiner kennt einen der auch nur einen kennt bei dem etwas passiert ist. Meiner Meinung nach werden wenige, prozentual gar nicht auszudrückende Problemfälle hochgespielt.
Ich habe einen Anruf von meinem Fachhändler bekommen das die Austauschteile für die 1.Stufen jetzt geliefert wurden. Wenn ich Zeit und Laune habe werde ich mal eine Wartung machen und die neuen Teile verbauen. Aber ich persönlich sehe keinen Grund zur Eile.
Mein Fazit: Ich werde weiterhin Scubapro/Uwatec tauchen. Ich persönlich habe immer einen kompetenten und freundlichen Ansprechpartner gehabt (auch da macht der Ton die Musik)und auf benötigte Teile kann ich auch mal 2-3Wochen warten. Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung.
Gruß und mit freundlichem Flossenschlag
Michael

Wenn bei zwei von 50.000 Autos einer Serie festgestellt wird, dass da ein sicherheitsrelevanter Fehler drinsteckt, wird umgehend die gesamte Serie in die Werkstatt zurückgerufen. Das ist normal und gehört sich auch so im Kundeninteresse.

Wenn bei einigen wenigen Atemreglern ein sicherheitsrelevanter Fehler drinsteckt, es dazu auch schon 1999 ein Sachverständigen-Gutachten gibt, aber dennoch 5 Jahre lang gar nichts passiert, ist das eine Vogel-Strauß-Taktik. Und so etwas mag der Kunde nicht, es hebt nicht gerade das Vertrauen in Firma und Produkte.

Ich habs erlebt mit einem Ersatzschlauch für den Aladin Air. Mein nachher ziemlich angepesteter netter Händler hat zweimal den nagelneuen Schlauch reklamiert, weil er ab Werk mit defekter/undichter Schnellkupplung kam

Und wer einen Aladin hat und nicht Internetforen mitliest, der denkt doch, die Handbuchangabe wäre korrekt und das Gerät würde bei 10 % Batterieanzeige noch bestens funktionieren. Tut es aber definitiv nicht, die Angabe ist Mist, der Text im Handbuch schlichtweg falsch.

Lobt mal nicht die Autoindustrie in den Himmel. Ein ofizieller Rückruf ist extrem Imageschädigend und wird tunlichst vermieden. Da wird dann wie jüngst vei Mercedes von `Qualitätsoffensive` gesprochen (http://www.abendblatt.de/daten/2005/04/01/416087.html).

Ein Beispiel für `wir tun nichts und sitzen es aus ` ist auch VW (Motorschäden an 1,0l und 1,4l Benzinmotore: http://www.adac.de/Auto_Motorrad/pannen_und_maengel/Macken_und_Pannen_bei_VW/default.asp?ComponentID=45925&SourcePageID=19381#0) wo erst nach massivem Druck betroffener Kunden und der Presse gehandelt wurde.

Auch beim Audi TT waren wohl die Probleme des plötzlichen Ausbrechens beim Lastwechsel (gas wegnehmen in Kurven) schon in der Entwicklungsphase bekannt. ESP kostet Geld und der Spoiler sieht sch... aus. Auch hier wurde erst nach diversen teilweise tötlichen Unfällen reagiert.

Diese Liste könnte man unendlich fortsetzen.

Wenn man die Zahl der Scubapro MK20 am Markt betrachtet und die Anzahl der bekannten Fälle ist hier zunächt eine genaue Analyse der Einzelfälle erforderlich - Ursachenforschung also. Fehlerquellen sind zu identifizieren. Welche Baujahre sind betroffen und spielen z.B. Fehler bei der Wartung eine Rolle. Ohne solche Analysen ist alles andere Panikmache und nicht fundiert.

Also trankilo wie der Spanier sagt.

Und selbst wenn es fehlerhafte Serien bei einem Modell gibt finde ich das grundsätzliche Tenor in einigen Post wie `Scubapro ist immer Schott` etwas daneben.

Tobbe,

den letzten Satz unterstreiche ich nicht! Die haben durchaus auch einige wirklich gute Produkte (leider wie das Master Jacket leider gehabt).

Aber sie könnten wirklich mal einiges tun und auch öffentlich eingestehen zu Produkten, die faktisch eingebaute Mängel haben (Aladins und Batterieanzeige) oder die in die Diskussion geraten sind (MK 20).

Und weil sie genau das nicht tun, geht ihr Ruf in die Grütze - und die Mitbewerber freuen sich!

@D-32

exakt so ist es!

Diese Fa. hat gute und weitverbreitete Produkte. Leider unternehmen sie nichts gegen ihr Negativimage (ob es jetzt berechtigt ist oder nicht, spielt keine Rolle - es ist da!).

"Sterben mußt du sowieso, schneller ...."

Dieses geflügelte Wort würde mir schlaflose Nächte bereiten! Eine bessere Werbung für die Produkte meiner Mitbewerber gibt es nicht und hat ein Neutaucher erst einmal andere Produkt am Leib, ist er für sehr lange Zeit, wenn nicht gar für immer verloren!

Wir werden ja sehen was kommt.....

Erstaunlich finde ich auch, dass gerade angesichts eines US-amerikanischen Mutterkonzerns die da drüben eine derartige Geduld an den Tag legen mit ihren Führungsleuten in Europa.

Das muss der Konzernspitze doch längst aufgefallen sein, dass ihre europäische Tochter in diversen Sparten bergab geht und gleichzeitig Suunto und andere jubeln.

Fällt jedenfalls ziemlich schwer zu verstehen, warum in Säckingen nicht längst gewisse Throne neu besetzt wurden.

mal wieder ne echte Expertenrunde, was...?!