Rubrik `Sidemount Gedanken` ;-)
Hab ich gerade woanders gepostet und wollte es auch mal hier einstellen und diskutieren:
Ich selber habe folgende Perspektive:
Ich habe sehr früh schon vor dem Tauchen den Begriff `muscle memory` sehr stark zu verachten gelernt - will ich nix mit zu tun haben, niemals (nur persönlich, soll jeder gerne anders sehen).
Daher mache ich es immer so, das ich, sobald ich ein `gutes System` gefunden habe, das sofort ändere und ein neues erarbeite, bis ich `alle Wege nach Rom kenne` (meist lege ich mich dann (auch mal sehr schnell) auf einen absolut fest, aber erst dann, nie früher).
Ich wechsle ständig die Methoden im Detail bewusst, aber auch durch bewusste Nachlässigkeit, probiere auf Teufel komm raus alles aus.
Ich entdecke bei `Sidemount` (ganz allgemein gesagt) dabei immer nur eines:
Jeder Weg funktioniert, manche sind schwerer, aber man kommt immer sicher und gesund zum Ziel.
Alle grossen Probleme sind im Grundkonzept schon völlig ausgeschlossen, es geht immer nur um Detailfragen der Effizienz, nie um `Leben und Tod`.
Bei Backmount war das schon immer `janz normal` (war `eine` akzeptierte Einstellung), das es immer um `Leben und Tod` geht.
`Wenn die Schläuche nicht exakt so liegen dann....`
`Seit Sidemount` (spätestens) ist sowas ganz ehrlich der völlige Witz geworden, der es eigentlich schon immer gewesen ist
Ich würde nicht sagen, das Steve Bogaerts sich in seinen Videos vor der Beweglichhkeit irgendeines Meereslebewesens verstecken müsste.
Mit nem guten Scooter wird auch das meisste in der Geschwindigkeit geschlagen (und na ja, `Jet-Scooter` gibt es knapp unter der Wasseroberfläche auch schon, die schaffen Mako und Segelfischgeschwindigkeit - und manche Leute kommen mit High Tech Monofin schon in irre Bereiche).
Nen Rebreather schlägt die Tauchzeit jedes Delphins, Seehundes, selbst von Schildkröten und Grosswalen.
Das ist das Jahrtausend des Menschen als Wasserlebewesen, Leute.
Nichts macht uns unter Wasser noch was vor.
Ich selber habe folgende Perspektive:
Ich habe sehr früh schon vor dem Tauchen den Begriff `muscle memory` sehr stark zu verachten gelernt - will ich nix mit zu tun haben, niemals (nur persönlich, soll jeder gerne anders sehen).
Daher mache ich es immer so, das ich, sobald ich ein `gutes System` gefunden habe, das sofort ändere und ein neues erarbeite, bis ich `alle Wege nach Rom kenne` (meist lege ich mich dann (auch mal sehr schnell) auf einen absolut fest, aber erst dann, nie früher).
Ich wechsle ständig die Methoden im Detail bewusst, aber auch durch bewusste Nachlässigkeit, probiere auf Teufel komm raus alles aus.
Ich entdecke bei `Sidemount` (ganz allgemein gesagt) dabei immer nur eines:
Jeder Weg funktioniert, manche sind schwerer, aber man kommt immer sicher und gesund zum Ziel.
Alle grossen Probleme sind im Grundkonzept schon völlig ausgeschlossen, es geht immer nur um Detailfragen der Effizienz, nie um `Leben und Tod`.
Bei Backmount war das schon immer `janz normal` (war `eine` akzeptierte Einstellung), das es immer um `Leben und Tod` geht.
`Wenn die Schläuche nicht exakt so liegen dann....`
`Seit Sidemount` (spätestens) ist sowas ganz ehrlich der völlige Witz geworden, der es eigentlich schon immer gewesen ist
Ich würde nicht sagen, das Steve Bogaerts sich in seinen Videos vor der Beweglichhkeit irgendeines Meereslebewesens verstecken müsste.
Mit nem guten Scooter wird auch das meisste in der Geschwindigkeit geschlagen (und na ja, `Jet-Scooter` gibt es knapp unter der Wasseroberfläche auch schon, die schaffen Mako und Segelfischgeschwindigkeit - und manche Leute kommen mit High Tech Monofin schon in irre Bereiche).
Nen Rebreather schlägt die Tauchzeit jedes Delphins, Seehundes, selbst von Schildkröten und Grosswalen.
Das ist das Jahrtausend des Menschen als Wasserlebewesen, Leute.
Nichts macht uns unter Wasser noch was vor.