Tauchausbildung Foren

Ich sach ma so, wenn man 100% Landratte ist, ist eine Einweisung in das Tauchen vom Boot aus sicher sinnvoll, bevor man sich weh tut. Ob man dafür 100 € zahlen muss......gib mir 75 € und ich erklär dir das........

"Wozu brauch ich denn den Kurs?"

Den brauchst Du nicht. Den Kurs brauchen der Tauchlehrer, die Tauchschule und SSI, um Geld zu verdienen.

Es gibt sehr sinnvolle Kurse und höchst unsinnige Kurse.

Das von Dir erwähnte "Bootstauchspecialty" ist aus meiner Sicht unsinnig für einen Tauchschüler. So auch die Äußerung von mir bekannten Tauchlehrern hinter vorgehaltener Hand.

Ein guter Tauchlehrer bringt dir Dinge wie das korrekte Antauchen der Leiter, das korrekte Besteigen eines Zodiacs, den Ausstieg und Wiedereinstieg ins Zodiac auch so bei. Außerdem habe ich es auf Tauchsafaris immer so erlebt, dass die Diveguides den unerfahrenen Neulingen (und so welche waren wir alle mal) das alles erklärt und bei Bedarf geholfen haben.

Gleiches galt für erfahrene Mittaucher.

Und schließlich hilft bei solchen Dingen durchaus auch gesunder Menschenverstand noch zusätzlich.


Und jetzt: Feuer frei auf den armen fullcave

"So auch die Äußerung von mir bekannten Tauchlehrern hinter vorgehaltener Hand."

-> es gibt auch TL die da die Hand nicht vor den Mund halten, sondern zu dieser Aussage stehen, kannst mich dazu zählen.

"Was muß man sich unter diesem Spezialkurs vorstellen. "

-> Zitat

Inhalt des Kurses:

Die Auswahl Ihres Tauchbootes
Die Vorbereitung Ihres Tauchtörns
Der Aufenthalt auf Ihrem Boot
Das Tauchen von Ihrem Boot
Der Abschluss Ihres Bootstörns

Bei SSI Specialties stehen immer der Spaß und das Erlernen von neuen Fertigkeiten im Vordergrund. Praktische Taucherfahrung steht hier an erster Stelle. Es finden jeweils nur kurze theoretische Lektionen statt...... Zitat Ende

Ich hab nichts gegen SSI, ist bei PADI & Co auch nicht besser (nur zur Vollständigkeit)

Tja, da ist es schwer für einen Anfänger die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich hab jetzt den owd von ssi, wollte mich weiterbilden und nun? Ausgang war der AOWD bei SSI, dazu braucht man ja 4 Kurse und 25 TG. Bei PADI nicht. Mach ich aber jetzt etwas bei PADI weiter, weil mir die Tauchschule in meiner Nähe zusagt..... Ist das dann für eine SSI Basis ok wenn ich da "fremde" Kurse vorlege. Wird z.B ein nach dem SSI OWD gemachter AOWD von PADI bei einer SSI Basis anerkannt?

Ich kann letztlich nur am Rande mitreden, weil ich das Boots-Specialty aus bereits genannten Gründen nicht gemacht habe. Nur zwei Anmerkungen seien mir erlaubt:
Ich habs auch ohne dieses Specialty geschafft, mich erfolgreich von/auf/in Zodiacs und ähnliches/m zu bewegen (im Gegensatz zu diesem Herrn: https://www.facebook.com/taisseralrahman/videos/896478017107833/?fref=nf )
Wenns darum geht, die vier Specialties für den SSI AOWD zusammenzukriegen, wäre Boat Diving eines mit sehr geringer Priorität. Dann lieber Deep, Navigation, Trocki, Nacht etc.

@sixtyfour

Du kannst deine Brevets von jedem anerkannten Verband bunt mischen und wirst mit sehr sehr wenigen Ausnahmen keine Probleme bekommen. So wird auch keine SSI-Basis Probleme machen, wenn du ein PADI-Brevet vorlegst.
Bedenke einfach: Es gibt durchaus 4 sinnvolle Spezialkurse, auch wenn Bootstauchen nicht unbedingt dazugehört. Bei PADI hast du mit dem AOWD nichts Richtiges, höchstens ein "ich habe meist Ruhe"-Kärtchen. Ich würde aber, egal bei welchem Verband du weiter machst, zu kompletten Spezialkursen raten, anstatt schnell schnell den AOWD zu machen. Ein guter Kurs hängt vom TL ab, nicht vom Verband. Nur am Rande erwähnt: Du könntest dir sogar 2 PADI Spezialkurse an den SSI AOWD anrechnen lassen.

@sixtyfour: Ich empfehle dir (wenn du Spezialkurse machen möchtest)

- Navigation (eventuel hierzu noch Suchen + Bergen)
- Tief
- Nitrox

Bei welchem Verband du das machst ist hupe, schau nach einem guten motivierten TL, das ist wichtiger. Du musst auch nicht alle Specialties brevetieren lassen (außer Nitrox, das braucht man um das Gas zu bekommen: eventuell noch Tief, da manche Basen das oftmals zumindest von Tauchern mit weniger Erfahrung sehen wollen)

Zum Vergleich Padi / SSI:

Bei SSI MUSS man Specialties machen, bei PADI DARF man das (auch) .

Und noch was : Ein AOWD mit 25 TG ist ein AOWD mit 25 TG, egal welches Brevet (soll heißen ein Beginner). Bei einem AOWD mit 250 TG interessiert sich kein Mensch dafür, welche Specialties gemacht wurden.

@steffi: ich kenn dich gar nicht so verbandsverhaftet? "Bei PADI hast du mit dem AOWD nichts Richtiges, höchstens ein "ich habe meist Ruhe"-Kärtchen." Danke für die Blumen. Meine letzte AOWD Brevetierung ging an einen Schüler, für den ich ein auf ihn zugeschnittenes, individuelles Curriculum gemacht habe (einschlißlich ausgiebiges Navi, Tieftauchgänge, Gruppenführung, Tauchen mit erweiterter Sportausrüstung und Doppelgeräten, Planungs- Tabellen und TC-Kurs (insgesamt zweistellige TG-Zahl) Es gab hieraus zwei Brevets: AOWD + Tief. Beim Rest lag der Schwerpunkt beim Üben, Praxis und Lernen. Ich bin genau deshalb bei Padi (unter anderem), weil ich diese Freiheit dort habe. Und das Brevet ist jetzt kein Richtiges? taugt jetzt nichts? Danke ...

So, jetzt setz ich mal den "anderen" Hut auf: Anstelle eines AOWD kannst du auch den CMAS ** machen, der ist dann in der Tat höherwertiger zu betrachten (und wird auch so angesehen)
Hier machst du einen Sonderkurs "Orientierung beim Tauchen" (Navi) und einen Sonderkurs "Gruppenführung" (bringt dich echt weiter). Daneben dann noch (mind.) 5 fordernde TG und erhälst in der Theorie auch etwas zum Thema Dekotauchen.

Oder du suchst dir einen TL, der beides unterrichtet und lässt dir eine auf dich zugeschnittene Ausbildung angedeihen. ... und kannst dir die Kärtchen raussuchen, welche du gerne hättest (nach dem Motto "welches Schweinderl hätten sie gerne?" )

Naja, es gibt immer einen, der einen bestimmten kurs brauchen könnte.
https://video-fra3-1.xx.fbcdn.net/hvideo-xpa1/v/t42.1790-2/11248294_896478383774463_1128184334_n.mp4?efg=eyJybHIiOjEyMjcsInJsYSI6NTEyfQ==&rl=1227&vabr=682&oh=aadd4aa6672b2bbb7c0268d0891befa3&oe=55E71ECD

Aber normalerweise... s. Vorredner.

"Naja, es gibt immer einen, der einen bestimmten kurs brauchen könnte."

Hehe, wie wäre es denn mit einem "Gozodiverspecialty"?

Das würde solch unschöne Szenen vielleicht verhindern:

https://www.youtube.com/watch?v=lhSFtj3cPl0

@ sixtyfour

"Einen" Teil-Bootstauchen-Kurs bekommst du hier im Taucher.Net dank Taucher.Net sogar kostenlos und am Ende sogar etwas bunt bebildert:

http://www.taucher.net/forum/Ostsee___Bericht_und_Fragen_div10019.html

Wenn nichts davon für dich relevant ist, brauchst du auch keinen Bootstauchen-Kurs.

@ Vercingétorix

> gib mir 75 € und ich erklär dir das...

Du bist also 3/4 so schlimm wie SSI.
Schäm dich dann wenigstens 3/4!

@shuttle
Ich habe eigentlich nichts gegen PADI, der SSI Advanced Adventurer als eigentliches Äquivalent zum PADI AOWD überzeugt mich genau so wenig.
Ich habe vorhin auch schon geschrieben, dass der TL den Kurs ausmacht. Und klar, wenn du einen AOWD gibst, der schon fast mehr ist als 4 Spezialkurse, dann spielt es am Ende auch keine Rolle, was du brevetierst (ausser eben die, wo die Zertifizierung als Spezialkurs weitere Vorteile bringt). Es ist wichtiger, was der Schüler wirklich kann, als welche Kärtchen er hat. ABER die AOWDs, die ich bisher miterleben durfte, boten fast alle eben nur das, was PADI als Mindestmass vorschreibt. Einen kleinen Einblick in die Bereiche, ohne danach wirklich Ahnung von etwas zu haben. Und dahinter sehe ich keinen weiteren Sinn, als eben das mindeste zu tun, um im Urlaub auf der Basis einigermassen seine Ruhe zu haben und soweit fast alles mitmachen zu dürfen.

@Fullcave

Gozodiverspecialty wär vielleicht kar keine miese Idee. Echt krass, was man da teilweise so sieht. Oder doch eher einen "howtoexitwhenitswavy"-Specialty? Der wäre dann auch international anwendbar.

So eine Leiter am stampfenden Boot reicht auch schon, um einige abzuschütteln.
Prost zurück .

Mal eine bloede Frage:
"Braucht" man das Bergsee Tauchen Speciality eigentlich, wenn man in einer Hoehenlage tauchen moechte?
Ich hab mir das im Buch mal angeschaut und es ist ja Theorie und die Anpassungen logisch.


Na so einfach lernt man einen Ausstieg bei derartigen Bedingungen ja nicht... Wie willst du das ueben? Ins Wellenbad gehen?

Mal im Ernst, wie macht man das richtig? Welle abwarten, wenn Welle weg eine Stufe hoch und wieder eng an Leiter festhalten, damit die naechste Welle einen nicht erwischt?

@ Sascha
"Mal eine bloede Frage:"

-> blöde Fragen gibt es nicht - blöde antworten zuhauf ....

"Braucht" man das Bergsee Tauchen Speciality eigentlich, wenn man in einer Hoehenlage tauchen moechte?"

-> nein, braucht man nicht, die theretischen Grundlagen zu kennen ist jedoch hilfreich.

"Na so einfach lernt man einen Ausstieg bei derartigen Bedingungen ja nicht... Wie willst du das ueben? Ins Wellenbad gehen? "

-> in einem Fluß, am Bodensee, an der Ost-/Nordsee, am/im Atlantik, im Mittelmeer .... zum Üben muss es nicht gleich hohe Brandung sein, wenn der Ablauf mal sitzt ...

"Mal im Ernst, wie macht man das richtig? Welle abwarten, wenn Welle weg eine Stufe hoch und wieder eng an Leiter festhalten, damit die naechste Welle einen nicht erwischt?"

-> Regler im Mund lassen. An Leiter mit einer Hand an der höchsten erreichbaren Sprosse gut heben, mit einem Fuß mit der Ferse an unterer Sprosse Tritt fassen, mit der anderen Hand die Flossen (schnell) ausziehen, verstauen (z.B. an einem Einschlag-Karabiner am Jacket/Wing befestigen) und festen Schrittes hoch/raus. Eine von mehreren Möglichkeiten. Ein Freund von mir läuft da (genau an dem Platz) rückwärts hoch (mit Doppelgerät), hat was .... Entenleiter wäre für das Gros der Taucher geschickter ....

Ich kenne das vom schaukelnden Boot: Wie shuttle beschreibt, hohe Welle/tiefes Abtauchen des Hecks nutzen um möglichst hohe Sprosse zu fassen. Dann kniee ich mich aber auf eine Sprosse, weil das schnell geht und festen Halt gibt. In der Position eine Flosse ausziehen und mit dem freien Fuß eine Sprosse höher gehen. Dort 2. Flosse ausziehen.
Ich hänge mir die Flossen mit dem Fersenband ums Handgelenk: Da sind sie fest bei mir und stören nicht und falls ich mal zurückfallen sollte, kann ich sie im Wasser wieder anziehen.

Hab ja eigendlich den Tauchschein gemacht, weil ich beim Schnuppertauchen von der Unterwasserwelt begeistert war. Im Urlaub im roten Meer Schein gemacht und danach (noch mit Guide) tauchen gewesen. Habe mich zu keinem Zeitpunkt unsicher o.ä. gefühlt. Wollte nur noch eventuell AOWD wegen den 30m machen.Tauchen hier in Deutschland ab und zu, mal sehen, gibt ja einige Gewässer und Tauchclub`s in der Nähe die so etwas anbieten. Equipment kaufen kommt für mich nicht in Frage,auser vielleicht einen Atemregler, dazu werde ich in Deutschland wohl weniger tauchen gehen, also leihen, ist aber auch nicht gerade billig. Im Urlaub einen Taucher kennengelernt, hat auch den Schein in Ägypten gemacht und taucht auch nur 1x im Jahr dort, reicht ihm und nach einem Jahr wieder im Urlaub ist er auch schnell wieder drin. So ähnlich schwebt es mir auch vor. Dachte mir das ich nun noch ein paar extras wie Tarieren, Navigation, Nitrox und Nachttauchen in Deutschland lerne und den AOWD. Im kompletten Anzug bin ich z.B. auch noch nicht getaucht. Jetzt kommt mir das nach den vielen Meinungen bald so vor tauchen lernen ist schwieriger als Führerschein machen, als müßte man für jedes Verkehrsschild, jede Vorfahrtregelung, was muß ich mit mir führen (Warndreieck etc.) einen extra Lehrgang machen und welche Fahrschule ist auch noch wichtig, nicht jeder Schein ist bei allen anerkannt. Hab für mich in den 4 Tagen eine Menge in Ägypten gelernt, Theorie mit Buch hab ich schon zu Hause alleine gelernt, kenn ich fast auswendig. Tauchlehrer war super, immer auf Sicherheit bedacht und auch zeigen lassen ob man es kann. Werde wohl mal zu einem Tauchladen (TATD in BS soll ganz gut sein) gehen und mit denen ein paar mal Tauchen, bis ich dann wieder im Urlaub bin und da den Rest, siehe oben, machen, ist nicht so kompliziert, günstig im Preis und Tauchen gehe ich nebenbei auch noch.

"Na so einfach lernt man einen Ausstieg bei derartigen Bedingungen ja nicht... Wie willst du das ueben? " -> Theoretische Grundlagen:
- Erst an die Leiter gehen, wenn sie frei ist (nicht hinter einem hinterherkrabbeln)
- Regler bleibt bis man die Leiter oben verlassen hat im Mund
- Maske bleibt im Gesicht bis man die Leiter oben verlassen hat

Die Flossen selbständig und sicher zu parken kann man überall üben. Ich trag sie auch am Handgelenk.

Ein Bootsspezialkurs hätte ich auch noch ganz offiziel im Angebot, aber nur für Kinder. Kosten in der geiz ist geil Gesellschaft: 74,- EUR

gruß ramklov

Super vielen Dank für dir Tipps.

Ich hatte Bootseinstiege bei etwas Wellengang (sagen wir 3-5 Sprossenhoehen) aber ich weiss nicht ob ich ir mit der Eefahrung sowas zutrauen wuerde. Regler hatte ich im Mund und die Flossen bekomme ich schnell aus. Aber das halten ist schwierig. Karabiner bzw Flossenhalter ist eine gute Idee. Im angesprochenen Fall war es aber so ne Leiter mit Stange in der Mitte. Also viel einfacher.

Je nach örtlichen Gehebenheiten können die Flossen auch unter Wasser ausgezogen werden und man lässt sich von der Welle an die Leiter tragen. So hat man von Beginn weg alles frei, um sich auch recht an der Leiter zu halten. Ich finde diese Version viel entspannter. Aber eben, Möglichkeiten gibt es viele.

@sixtyfour

Nein, tauchen lernen ist definitiv nicht komplizierter, als den Führerschein zu erwerben. Aber es gibt halt vieke Möglichkeiten. Eine ist, Kurse zu machen. Gewisse braucht man da auch wirklich und machen Sinn (Deep, EAN, Navi eventuell, Rescue). Anderes Wissen kann man sich auch gut selbst anlesen, wenn man die Motivation dazu auch ausserhalb eines Kurses findet und mit erfahrenen Tauchern im See/Meer lernen. Schlussendlich zeichnet sich der gute Taucher durch seine Fähigkeiten aus, nicht durch seine Kärtchen. Und tauchen lernt man vor allem durch tauchen (innerhalb seiner Grenzen und mit dem nötigen theoretischen Hintergrund.

@Sascha: Deine Leiter war eine sog. Entenleiter, da braucht man eigentlich die Flossen gar nicht ausziehen. Knien tu ich (siehe kwolf) auf kurzen geschlossenen Leitern und streife da die Flossen auch über das Handgelenk. Geht es jedoch lange Leitern hoch, mach ich es wie o.g. Auch was Steffi ausführt, ist völlig OK (wenn man die Flossen dabei nicht verliert) Richtig oder falsch gibt es da eigentlich nicht, was für einen passt, findet sich. Ist wie bei Brandungseinstiegen, macht meine Frau völlig anders als ich, aber beide kommen hinter die Brandungszone

sixtyfour: Geh es ganz entspannt an. "nicht jeder Schein ist bei allen anerkannt" -> da hast du uns falsch verstanden, nicht jeden Schein "braucht" man. Eigentlich nur die, die für Weiterbildungen notwendig sind und diejenigen, die für bestimmte Tauchvorhaben verlangt werden.
Anhand der von die genannten Beispiele:
Es bracuht keinen "Nachtschein", das bißchen Theorie (eigentlich sind das nur eine gute Tipps)gibts nebenbei aber es ist eine gute Idee, mit einem erfahrenen Taucher die ersten Nachttauchgänge zusammen zu machen und eine noch bessere Idee, vorher schon ein wenig mit Navigation vertraut zu sein. Zweites Beispiel Tarierung: Kann man am anfang nicht genügend üben und ein erfahrener Taucher /TL kann einem hier gute tipps geben. Ein Brevet brauchts hierfür nicht.

Good Luck und viel Glück für deine vor dir liegenden Tauchkarriere! Wird schon

@shuttle
Ah das ist eine Entenleiter ich kannte den Begriff nicht. Da gab ich die Flossen angelassen.
Die normalen Leitern waren immer kurz und es war so gut wie kein Wellengang. Da gab ich Blei und Flossen vorher ins Boot. Dann einfach so hoch. Das mit dem Blei hab ich aber nur grmacht weils sehr ruhig war und vorher geschaut ob unter mir was ist.

Generell suche ich mir aber auch Kurse aus bei denen mi

Bei denen mihbdas Thema interessiert.
dann bitte ich auch darum mal zu schauen ob ich mir etwas Falsches angewöhnt habe. Ih denke ein gesxhultes Auge sieht sas besser und sowas korrigiert man lieber frueher als spaeter


Entschuldigung fuer dir vielen Fehler. Ich komm mit dem Handy nicht klar.. bin gerade unterwegs.