@ Gina gut gemeinter Idealismus, aber Abhängige suchen keinen Ersatz für ihre Sucht sondern den Ausbruch aus ihren Leben und deren Situation. Bin mir sicher dass du weist was ich meine, so eine Frage kommt nicht von irgendwo.
@ag2908 Ich kenne einige Leute die früher auf Heroin, Koks etc. waren und jetzt tauchen.
Tust du nicht
, du hast höchsten von einen gehört der jemanden kennt der jemanden kennt....und hast auch nicht einen Menschen von seiner Sucht befreit in dem du ihm zum Tauchen geleitet hast. Und die TTU kann man nehmen und dort hin schieben wo die Sonne niemals scheint. Die ist in genau so einem Fall nichts wert.
Der Tauchsport wird bei einer Handvoll von solcher Menschen VIELLEICHT etwas helfen, wenn diese gaaaaaaanz von alleine aus so einen Leben ausbrechen wollen.
Müssen ist schon ein schlechter Start!
Und je nach Intensität und Art des Suchtmittels wird es schwer konkrete Maßstäbe pauschal zu erstellen.
Diese Thematik ist zu 101% individuell und braucht Fachleute mit dicken Fell und langem Atem.
Sollen diese Menschen in diesen Sport rein schnuppern dürfen ja, soll man ein Programm/Therapie erarbeiten um diese Problem zu bekämpfen, nein.
Es ist genug wenn ein Leben zerstört wird.
Zitat "Für mich ist ein "ehemalig" Drogenabhängiger nach erfolgreichem Entzug erst mal rehabilitiert."
Ein sehr, sehr ethnisch fragwürdiges Experiment wäre es nach einen erfolgreich abgeschlossenen Entzug den Probanden ohne seines Wissen erneut eine geringe Dosis des Suchtmittels zu verabreichen.
Es wäre interessant ob es eine Kopf- oder Körpersache ist um einen Rückfall zu bewirken.