Tauchmedizin ist ein sehr interessantes Thema. Über alles rund ums Thema Gesundheit und Tauchen kann hier ausgiebigst diskutiert und geschnackt werden. Sehr kompetente Antworten sind garantiert - denn viele Mediziner besuchen dieses Forum.
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Tauchsucht - Ist das schädlich?

Hallo

Mal etwas scherzhaft gefragt:

Ist Tauchsucht schädlich?

Ich bemerke an mir immer mehr, das mir gar nichts mehr Freude macht, das nicht mit Tauchen zu tun hat - sobald es nur entfernt zur Vor- und Nachbereitung gehört, passt es.

Macht mir etwas Spass, dann überlege ich sofort,wie amn das nach unter Wasser `mitnehmen` könnte, aber es kommt mir gar nicht in den Sinn an Land etwas widerholen zu wollen.

Ich finde es nicht schädlich, eher lustig bis angenehm (`gut so`, sozusagen).

Allerdings hab ich mich heute beim verleugnen erwischt:
Ich hab steif und fest behauptet, das ich nicht noch einen Tauchgang machen `müsste`, aber alles in mir wollte eigentlich direkt im Wasser bleiben.
Mit meiner Rumdruckserei hätte der einzige verbliebene Buddy fast auch noch die Segel gestrichen, Nummer drei war vorher schon kalt (aber im Gegensatz zu mir waren alle anderen auch nass unterwegs).

Geht es auch anderen so?
Wie geht ihr dann damit um?
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22.06.2014 01:35
Also wenn ich es ganz pragmatisch sehen würde, dann müßte ich antworten: JA...denn jede Sucht beinhaltet, dass der eigentliche ggf. auch andere Wille nur noch eingeschränkt handlungsfähig ist oder u.U. gar nicht mehr. Zwischen Sucht und etwas unheimlich gerne tun liegt der wichtige Unterschied. Der Schnack, dass Tauchen süchtig macht, ist hinlänglich bekannt und kommt nicht von ungefähr.... Denn Tauchen erinnert uns unbewußt an den Zustand den wir innehatten, als wir noch schön behütet in Mamas Bauch in der Uterusflüssigkeit schwerelos schwammen und eins waren mit ihr und unsere geistigen Heimat. Insofern wundert der Drang/Hang zum Tauchen nicht, wenn man es einmal lieben gelernt hat, aber Sucht hieße wirklich, dass ich quasi zwangsgesteuert tauchen gehen muss und das wäre dann in der Tat behandlungsbedürftig. Da Du nur scherzhaft gefragt hast: Seinen Sport zu lieben sollte immer "erlaubt" sein, solange ich meinen Sport beherrsche und nicht umgekehrt...
LG
Ike
22.06.2014 02:06
Scherzhaft gefragt, aber schon ernst gemeint.
Deshalb danke für die zeithnahe und ernstzunehmende Antwort.

So ein bisschen Sorgen macht mir einiges tatsächlich.

Wie weit wird das noch führen?

Organverkauf für nen Rebreather?
__________________________________________
btw: Ich denke nicht, das das eine `Vorgeburtserfahrung` für mich ist.
Wenn ich so viel rumgestrampelt hätte, dann wär ich sicher direkt zu Adoption freigegeben worden.

Ich geniesse das Gefühl unter Wasser generell, das ist wohl so, aber ich beweg mich eher gerne viel und nutze aus, was mir die Schwerelosigkeit` erlaubt.

Früher hat mich an Computerspielen zum Beispiel fasziniert, wie grossartig manchmal Kullisen sein könnten.
Tropenurlaub bei FarCry, Gigantische Raumstationen und Objekte in WingCommander oder später Freelancer.
Heute ist die Grafik besser, die Spiele wenig verbessert, leider, aber ich vermiss sie gar nicht.

Die Realität schlägt alles (auch von der Grafik her).

Ab 30 Meter Länge ist ein Wrack schon gross genug für ne Stunde Spass, jedes Ruderboot, Gerüst, selbst nen einsamer Reifen ist ein persönliches Abenteuer (und es gibt ja nu wirklich viel viel grösseres).
Schon mal nen halbe Stunde mit nem zutraulichen Stör gespielt (kann man ja vielerorts)?
Danach frag ich mich immer, was denn noch kommen soll, aber schon der eine Fisch wird mich ja wahrscheinlich überleben und lohnt weitere Besuche.

Das was ich früher als Kind mal bei R-Type (oder so...) empfunden habe und dachte, das es nie wieder kommen könnte, das hab ich jetzt fast täglich.

Sucht unvermeidbar...irgendwie...
(Ich kann übrigens auch problemlos mal `nein` sagen, aber es macht manchmal schlechte Laune).
DrBillAOWD, Nitrox, DEolphin
22.06.2014 09:47
Im Januar habe ich auf eine ähnliche Frage so geantwortet:

Antwort von DrBill Registriertes Mitglied am 09.01.2012 - 16:47
Es ist zwischen akuter (Drogen-) Wirkung und Abhängigkeitserkrankung zu unterscheiden. Beides hat zunächst nichts mit einander zu tun. Die akute (Drogen-) Wirkung kennt jeder, z.B. von einem Alkoholrausch oder dem Zug von einer Zigarette. Das möglicherweise angenehme Gefühl wird über Dopamin vermittelt.
Eine Abhängigkeit ("Sucht") ist nach der WHO wie folgt definiert (drei der sechs Punkte müssen über einen geewissen Zeitraum zutreffen):
1. Zwang und Drang zum Konsum (Verhalten)
2. Toleranzsteigerung
3. Kontollverlust
4. Entzugssymptome
5. Konsum (Verhalten) trotz des Wissens um die körperliche oder psychische Schädigung
6. Interessensverschiebung zugunsten des Konsums.

Tauchen macht nicht süchtig - dass aber euphorische Zustände auftreten, die dann eine gewisse Kritikminderung und verflachte Affektivität nach sich ziehen, ist bei den ausserordlich schönen und tollen Erfahrungen, die man während eines Tauchgangs machen kann, selbstverständlich. Nichts anderes passiert auch nach einer Faht auf dem Kettenkarusell oder der Achterbahn. Daran ist aber nichts psychopathologisches zu sehen. Dass diese Zustände etwas mit der Hirnaktivität zu tun haben ist selbstverständlich, da alle Gefühls - und Bewußtsseinszuständie etwas mit dem Hirn zu tun haben - mit was auch sonst.

Grüße DrBill (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie)


und weiter in der Diskussion:
Antwort von DrBill Registriertes Mitglied am 11.01.2012 - 11:21
Aus psychiatrischér Sicht hilft wohl nur ein Totalentzug. Ich halte im Falle der Tauchsucht ein Ersatz-Programm (wie Methadon/Polamidon bei Heroinabhängigkeit) nicht weiterführend. Stellen Sie sich vor, Sie müßten ab morgen, um nicht Tauch-rückfällig zu werden Wassergymnastik machen oder noch schlimmer: Synchronschwimmen (man denke an Ölfrisuren dämliches Lächeln und Nasenklemmen. Glücklicherweise handelt es sich bei Tauchsucht um eine nichtstoffgebunde Abhängigkeit (ähnlich der Spielsucht). Das Wchtgste ist zunächst die Selbsterkenntnis ("...hallo ich bin der Peter und ich bin Alkoho, äh, tauchsüchtig...Danke schön...". Vielleicht gründe ich eine Selbsthilfegruppe oder jetzt hab ichs: Ich wollte schon imer Beruf und Hobby zusammenbringen... Ich gründe eine Klinik für Tauchsüchtige - die Betroffenen müssen dann zuerst eine anständige Diagnose bekommen und das geht nur Unterwasser, natürlich mit mir zusammen als Arzt und Therapeuten . Selbstverständlich müsste die Klinik in den Tropen liegen (sonst geht das nicht richtig - da die heimichen Wassertemperaturen ein Teil der Diagnose verschleiern (siehe Punkt 2, die Tauchgänge wären einfach zu kurz). Die Therapie wäre (leider) ganz schön teuer.
Vielleicht werde ich aber auch Guru und alle Tauchsüchtigen können in meine Sekte eintreten und wir fröhnen einfach der Sucht (auch in den Tropen), nach dem meine Jünger einen mir eine Insel gekauft haben.

Bei Therapiewunsch stehe ich gerne zur Verfügung, wenn Sie mein Jünger werden wollen, können Sie über Taucher.net den Kontakt herstellen.
Hipokratische Grüße
Der DrBill

und zuletzt:
Antwort von DrBill Registriertes Mitglied am 13.01.2012 - 14:24
...mein Ansatz wäre (weil ich das bin)im Verhalten therapeutisch aber in der Tiefe psychologisch...

Aber eigentlich will ich viel lieber Guru werden, da muss ich mich dann nur an meine ganz eigenen Regeln halten und nicht therapeutisch sinnvoll agieren. Im Zusammenhang mit Tauchern macht es einfach mehr Spaß unkontrolliert zu schwadronieren. Wollen Sie mein Jünger werden?

Verhaltenssüchte finden sich im ICD unter F63, also unter Störungen der abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle ((F63.0 Spielsucht, F63.1 Pyromanie, F63.2 Kleptomanie, F63.3 Trichotillomanie). Tauchsucht wäre dann unter F63.8 (andere abnorme Gewohnheiten oder Impulskontrollstörungen) zu kodieren.

Hochachtungsvoll Der DrBill

Soweit..und wieder schöne Grüße der
DrBill
ag2908PADI Staff Instr.
22.06.2014 11:20

Ja, die Droge Tauchen kann schon exteme Auswirkungen auf das Leben haben.
Die Entzugserscheinungen bei dieser Droge sind nicht zu kontrollieren und nie wirklich heilbar.
Spätestens bei Sichtung eines geeigneten Tauchgewässers ist jeder Betroffene wieder angefixt und wird unter Umständen sogar ohne geeignetes Equipment in diesem verschwinden.Wer an seinem typisch deutschen langweiligen Spiesserleben wirklich hängt, der sollte jedliche Gewässer und Zeichen mit einem roten Fackelaucher auf einer blauen Erdkugel strikt meiden.
Die Wirkungen dieser legalen aber nicht ganz billigen Droge haben schon so manche Leben total verändert.
Bei meiner Freundin und mir führte es sogar dazu, dass wir Deutschland verliessen und in ein wunderschönes,warmes Land mit einem tollen Meer auswanderten.
Nun müssen wir hier ohne fliessend Wasser, Heizung unser Leben unter vielen liebenswerten Ägyptern fristen und müssen uns täglich fragen wieso wir nicht schon lange diesen Schritt gemacht haben

Grüsse aus Dahab
22.06.2014 12:39
Gar nicht so dumm, darüber nachzudenken.
Tauchen, so spät im fortgerückten Alter ich es begonnen habe, hat jedenfalls mein Leben verändert. Es ist keine Sucht in dem Sinne, dass es mich zwanghaft dazu treibt, aber es weckt Sehnsucht und kann schon zu einem Lebensinhalt werden - auch mit negativen oder belastenden Elementen:
Tauchen frisst Zeit: Für einen 60-minütigen Tauchgang brauche ich i.R. einen Gesamtaufwand von 4-5 Stunden, wobei meine Hausseen im Umkreis von nur 30-40 Autominuten liegen.
Der finanzielle Aufwand allein für die Ausrüstung kann leicht explodieren, besonders fürs technische Tauchen. Jede Urlaubsplanung steht unter der Frage: Tauchen oder nicht. Ich bin durchaus auch mal gefrustet, wenn ich voller Sehnsucht die schönen Bilder in den Tauch- (Reise-) Magazinen sehe - und neben der konfliktträchtigen Priorisierung finanzieller Aufwändungen kommt spätestens hier die Partnerschaft ins Spiel, wenn Tauchen nicht das gemeinsame Hobby ist. Hier, und wenn man im Verein engagiert ist, ist viel Toleranz und Kompromissbereitschaft und die Bereitschschaft zu schmerzlichem Verzicht gefordert - eine potenzielle Belastung für jede Beziehung. Man darf also das wunderbare Hobby Tauchen nicht überbewerten gegenüber den anderen schönen Dingen des Alltags, sonst wird unvermeidbarer Verzicht die Quelle zur Unzufriedenheit und zur Belastung (vielleicht sollte ich wieder Lotto spielen?)
22.06.2014 21:19
Ich hab es schon geschafft, die Auswirkungen aufs Leben möglichst effizient zu gestalten.
Aufwand pro Tauchgang ca 3-4 Stunden max, würde ich sagen und das schliesst wenns drauf ankommt auch mal 80 Minuten TG ein.

Hinzu kommt, das meine Interessen da nicht zu logistisch aufwendigen Tauchgängen hingehen.
Zum Glück habe ich wenigstens schon meinen eigenen Weg gefunden Anspruch und Einfachheit zu kombinieren.

Selbsthilfegruppe wäre ja ne gute Idee, allerdings bin ich wenig (Flug-)reisefreudig und wie Dr.Bill richtig andeutet, zieht es die dann immer ins Warme.

Nicht nur eine Frage der finanziellen Prioritäten, sondern auch des Zeitmanagements zum Job zum Beispiel.
___________________________________________

Allerdings frage ich mich manchmal auch wieviel Tauchgänge eigentlich für den unfitten Otto-Normal-Menschen noch gesund sind.
Bei den 8 dieses Wochenende, war ich am Ende recht froh, das die letzen drei kaum auf 40 Minuten kamen (nicht das ich nicht noch länger gewollt hätte).

Urlaub und Safari liegt noch nicht so lange zurück und eigentlich tauche ich seit mehreren Jahren jetzt `durchgängig`.
Keine Winterpause mehr, kein Aussetzen aus Gesundheitsgründen mehr, kaum technische Probleme die nicht schnell gelöst werden konnten zuletzt.

So ein paar Zipperlein bemerke ich schon, die eindeutig darauf zurückzuführen sind und sicher nachlassen könnten, wenn ich mal ne Woche aussetzen würde.
Als Beispiel seien einschlafende Arme und Beine wegen der ständigen engen Trockimanschetten genannt.
Und wenn ich noch öfter mit (starker) Erkältung tauche, werd ich mir irgendwann die Nebenhölen ruinieren.
Ständig Wasser in den Ohren und dann auch häufig trockene (nein, ich brauch keine Ohrentropfentips, alles o.B.).
Gibt sicher individuell tausende Beispiele.

Zum einen kann man sich also mit der Tauchsucht ganz gut die Gesundheit runinieren.

Zum andern ist es immer ein besondere Frage:
Ich weis, ja, das es mir nach dem Tauchen zuverlässig immer besser geht als vorher, aber ich will ja nicht immer nur tauchen gehen, wenn es mich grad schlecht fühle.

Schnell wird so `ständig` das unerreichbare, aber erwünschte Ideal.
23.06.2014 15:47
Hi Razorista.

Ich glaube eher das dein Problem nicht die Sucht nach dem Unterwasser ist sondern eher das du nie richtig gelernt hast den sozialen Umgang mit Menschen. Du schreibst das du anscheinend früher regelmässig bis häufig Spiele gezockt hast. Das habe ich auch allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt wo ich merkte das Partys etc. mehr Reiz haben.

Denke dieser Schritt zum erwachsen werden fehlt dir irgendwo.


Denke du hast als nächsten Schritt das Tauchen entdeckt. Sorry ich meine natürlich das hochgelobte Sidemounten. Backmount gehen ja alle (genauso wie damals in die Disse) Also musst du Sidemount gehen wie damals halt vor der Konsole.
Eben etwas anderes machen wie der Mainstream.

Deine unbelehrbare Art auch hier im T-Net zeigt mir das da ein Schritt zur Sozialiesierung fehlt.

ICh (genauso wie die meisten hier) haben auch nach nur einem Tauchgang noch Spass bis abends in einer gemütlichen Runde zu sitzen und einfach übers Tauchen zu reden oder Anekdoten auszutauschen. Du nicht wie du geschrieben hast würdest du am liebsten für dich im Wasser bleiben.

Deine Art provokant und alleine zu Tauchen (Thread Flachwassertauchen) bestätigt mir pers. auch den Eindruck.

Und sobald du nix mehr weisst mit dir anzufangen kommt irgendein Nonsens Thread auf das Forum hier zu....

Tauchen ist bei mir auch in gewissermassen eine Sucht. Wenn ich mal eine Woche nicht ins Wasser komme vermisse ich das genauso wie jeder andere Vollbluttaucher auch.

Aber für den netten Zeitvertreib gibt es ne super Sache die mir die Zeit auf den nächsten Tauchgang verkürzen. Nennt sich Familie und Freunde.





Ich denke mal du wirst jetzt wieder alles niederhacken was ich geschrieben habe und wieder alles veralgemeinern wie schlecht das Nieveu hier ist.
Wenn das Nieveu hier doch wirklich so schlecht ist warum hälst du dich dann hier überhaupt auf??

Lg
Tekka

P.S.: Ebenfalls Sidemount Instructor mit einem Razor der aber den Ruhm dafür nicht braucht sondern sein System dort einsetzt wo es auch Sinn macht
23.06.2014 18:00
@Tekka
Sag mal, kannst Du mir vielleicht erklären, warum in Taucher.net alle zu glauben scheinen, das man sich eine objektive Meinung aus seinen Vorurteilen zusammenbauen kann?

>> ...zum erwachsen werden...
Nächster Nick: Peter Pan
Wer das will ist alt und sollte sich schon mal ums Erbe kümmern.

Woher kommt eigentlich Dein Glaube, das `Partys` etwas `erwachsenes` ist.

>> etwas anderes machen
>> wie der Mainstream.
Ich denke, Tauchen ist da schon ausgefallen genug.
Ich unterscheide da selber nicht mehr sonderlich innerhalb der Gruppe `Taucher`.

Sidemount ist auf jeden Fall nix, womit am sich unterscheiden könnte, das schreit nach Enttäuschung, wenn in ein paar Jahren die Backmounter nur noch eine Minderheit sind.

>> Deine unbelehrbare Art auch hier im T-Net
Siehst Du von mir viel Fragen, die Belehrung als sinnvolle Antwort erscheineen lassen?
Dann sorry, fehlerhaft formuliert, das wäre nicht beabsichtigt.
Beim Antworten geben lass ich mich gerne berichtigen, aber belehren ist reundant.

>> ...in einer gemütlichen Runde zu sitzen
>> und einfach übers Tauchen zu reden...
Sicher einer der wichtigeren Teile an einem Tauchgang.
Mir wird aber tatsächlich schnell langweilig in vielen solchen Gesprächen, da `Tauchen` selten soviel Rolle spielt wie Fussball (und spätestens dann bin ich im Tiefschlaf).
Von wengen `übers Tauchen`..., die wenigsten haben dazu viel zu sagen, oder wollen viel hören.

Provokant Tauchen?
Das it neu
Sowas wie `aggressiv abhängen`, ja?
`Der taucht so provokant, das grenzt ja an...`

>> sobald du nix mehr weisst mit
>> dir anzufangen kommt irgendein
>> Nonsens Thread auf das Forum hier zu
Viele Threads starte ich gar nicht hier.
Anderer Leute Fragen oder Antworten als `Nonsens` zu bezeichnen ist aber ziemlich überheblich, findest du nicht?

>> Tauchen ist bei mir auch in
>> gewissermassen eine Sucht.
>> Wenn ich mal eine Woche nicht
>> ins Wasser komme vermisse ich
>> das genauso wie jeder andere
>> Vollbluttaucher auch.
Ah, auch mal was sinnvolles, warum hast du denn den ganzen Rest geschrieben?!?
Überhaupt: Warum gibst du Antworten auf `Nonsens` und bist dann auch noch der Meinung des offen verachteten TO?

Für mich ist das Tauchen kein einfacher Zeitvertreib und nicht durch anderes ersetzbar!
Familie und Freunde sind teilweise dadurch sogar lästig geworden, man kann sich ja nicht zweiteilen.
Sowieso, ab zwei Stammbuddys ist oft schon einer zuviel um mit der Zeit auszukommen (und trotzdem wird es wohl nie klappen mal ne Woche am Stück jeden Tag zu tauchen).

>> ... niederhacken was ich geschrieben...
Ich finde jetzt nicht, das du anderes geschrieben hast, als persönliche, mit Vorurteilen gespickte Vorwürfe.
Zu wenig zum `niederhacken`, wirklich.

Zum eigentlichen Thema beigetragen hast Du genau einen Satz, der deinem restlichen Post wiederspricht.

Sidemount Instructor `mit einem Razor`?
Also ich bin selbst kein Instructor, das `ebenfalls` ist mir also unerklärlich.

Ich hoffe du gehörst nicht zu den Instructoren, die zu faul sind auch erst mal die Ausbildung für das zu machen, was sie angeblich beibringen.

Ich weis nur von zwei Instructoren in DE die qualifiziert sind im Razor auszubilden und meines Wissens nach soll das auch langfristig so bleiben.
23.06.2014 18:43
Huhu
ok habs zwar geahnt das das ganze auf sowas hinausläuft aber was solls. Holland noch 0:0

Zu deinen Ausführungen:
@Tekka
Sag mal, kannst Du mir vielleicht erklären, warum in Taucher.net alle zu glauben scheinen, das man sich eine objektive Meinung aus seinen Vorurteilen zusammenbauen kann?

Nein das kann und will ich auch nicht ich gebe hier lediglich meinem Beitrag dazu wie du mir rüberkommst.

>> ...zum erwachsen werden...
Nächster Nick: Peter Pan
Wer das will ist alt und sollte sich schon mal ums Erbe kümmern.
Woher kommt eigentlich Dein Glaube, das `Partys` etwas `erwachsenes` ist.

Klar Party mache ich auch heute noch aber das Niveu ist doch etwas anders geworden wie mit 16 Ich meinte damit mehr oder weniger die Phase wo man sich als Bursche sich dir sogenannten Hörner abstösst. Mit Freunden Party feiert, die normale Scheisse baut. Mitten in der Nacht zu einem Freund fährt weil sein Freundin gerader verlassen hat etc... ICH glaube diese wichtige Phase im Leben hast du übersprungen und daher kannst und willst du dich nicht auf deine Mitmenschen so recht einlassen.

Sidemount ist auf jeden Fall nix, womit am sich unterscheiden könnte, das schreit nach Enttäuschung, wenn in ein paar Jahren die Backmounter nur noch eine Minderheit sind

Ok spätestens hier sieht man das ich irgendwo recht habe mit der unbelehrbaren Art

>> Nonsens Thread auf das Forum hier zu
Viele Threads starte ich gar nicht hier.
Anderer Leute Fragen oder Antworten als `Nonsens` zu bezeichnen ist aber ziemlich überheblich, findest du nicht?

Hier meinte ich deine z.B. sehr provokanten Thread zum Thema Flachwassertauchen in Brutgebieten. Denke du wusstest dort von Anfang an was dort für antworten kommen würden und hast drauf gewartet Gegenargumente zu finden die dich in deiner Art zu tauchen für dich selber bestärken.
Hier ging es ganz alleine um deine Threads nicht um die Antworten die du anderen gegeben hast, dort hast du Teilweise sehr interessante Threads mit deinen Antworten leider kaputtgemacht....

Ah, auch mal was sinnvolles, warum hast du denn den ganzen Rest geschrieben?!?
Überhaupt: Warum gibst du Antworten auf `Nonsens` und bist dann auch noch der Meinung des offen verachteten TO?

Ich wollte dir einfach mal die Augen öffnen und dir auch mal meine Meinung dazu mitteilen

Familie und Freunde sind teilweise dadurch sogar lästig geworden, man kann sich ja nicht zweiteilen.

Spätestens HIER solltest du dir eingestehen das da was nicht stimmt. Wem Freunden und Familie lästig geworden sind der macht defenitiv was verkehrt. Man soll sich nicht zweiteilen aber ein gutes Maß finden da Freunde und Familie durch NICHTS zu ersetzen sind....

Zu wenig zum `niederhacken`, wirklich.

Hm dafür war die Antwort aber recht lange

Sidemount Instructor `mit einem Razor
Ich hoffe du merkst hier selber den kleinen Unterschied

Ich hoffe du gehörst nicht zu den Instructoren, die zu faul sind auch erst mal die Ausbildung für das zu machen, was sie angeblich beibringen.

Keine Sorgen ich kann dich beruhigen insoweit ist es nicht wert auf diese Frage eine Antwort zu geben.

~Aquana~PADI OWSI, GUE Tech 1
23.06.2014 20:45
Also die Frage mit der Sucht habe ich mir auch schon gestellt, mich nur nich getraut, sie im T- net zu stellen weil ich nämlich "die üblichen" Antworten erwartet habe, die man hier ja auch schon wieder findet... Na ja, ich kanns`s trotzdem nicht lassen, jetzt meinen Senf darüber abzugeben ;)

Grundsätzlich vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Tauchen denke oder davon träume. Ich kann auch so ziemlich jedes Thema inzwischen auf das Tauchen beziehen... Und wenn ich irgend welche Urlaubsfotos sehe, schmelze ich vor Sehnsucht- ich würde aber niemals auf die Idee kommen, Geld für einen Urlaub auszugeben, in dem ich mehr als einen Tag in der Woche nicht tauchen kann!
Manchmal denk ich dann, es kommen auch wieder Zeiten, zu denen ich "normal" bin... Bisher unvorstellbar, denn ich WILL es nicht anders!
Ich würde aber niemals auf die Idee kommen, bewusst irgendwelche Ängste oder Krankheiten (die Unterwasser mein Leben gefährden) zu verschweigen nur um einen Tauchgang zu machen, denn dafür ist mir mein Leben -auch der Teil, den ich nicht unterwasser verbringe- zu wertvoll! Ich habe auch noch Spaß an vielen, vielen anderen Dingen, aber es gibt in meinem Leben eben nicht viele schönere Beschäftigungen als Tauchen.
Aber mal ganz anders gedacht, kann mir jemand sagen, was über die Spätfolgen von Stickstoff oder vielleicht auch Sauerstoff bekannt ist?
Ansonsten finde ich, ist so eine Tauchsucht doch besser als Sucht nach Alkohol, Drogen, Zigaretten, PC,.........
23.06.2014 20:48
@tekka
Wie`s in den Wald reinschallt... etc, etc...
Ich hab den Tonfall nicht begonnen, soll aber keine Ausrede sein.

Also dann etwas diplomatischer:
>> rüberkommst.
Das `rüberkommen` in nem Tauchforen ist so eine Sache.
Es ist schwer irgendwo irgendwie anderer Meinung zu sein und dabei `rüberzukommen`.
Und ein Ruf hängt einer `persona` schnell permanent an und man muss damit eben dann arbeiten.

>> ... Phase im Leben hast du übersprungen und
>> daher kannst und willst du dich nicht auf
>> deine Mitmenschen so recht einlassen.
Nicht ganz.
Eher zu Genüge gehabt und generft davon ständig andere zu stützen.

Ich bin sicher eher ein Geek und seit Jahren durchgehend Single zu sein tut sicher niemandem gut - aber ist in meiner Generation beides `normal` und verschafft viel Freizeit (auf die ich gerne verzichten könnte, aber ich hab ja das tauchen als Zeitfüller).

Was auch normal ist, ist, das man sich irgendwann nicht mehr einbildet im Internet nichts ausser Freunden zu finden oder zu suchen
Die meisten `online` mögen irgendwas oder irgendwen nicht.

>> sehr provokanten Thread zum Thema
>> Flachwassertauchen
Ich fand den Thread weder provokant noch unangemessen.
Die Situation war und ist nun mal tatsächlich so.
(und einige der Antworten und Rand-Effekte waren sogar unerwartet nützlich...)

Ich hab einfach die Schnauze voll davon, immer `Werbung` für Seen zu machen, tonnenweise Müll da raus zu holen, tausend Grilleinladungen (ich hasse Gegrilltes meist und mach das nur aus sozialen Gründen) anzunehmen und hinterher dann immer zu erleben, wie das umschlägt, nur weil man selber oder ein Buddy irgendwelche Psychospielchen und teilweise krimminelle Nötigungen nicht mitspielt.

Dann immer die Lagerbildung und tagelange Diskussionen mit Parteien, die einen sowieso bei erster Gelegenheit hintergehen werden (geht ja um Geld, blabla)...

Persönliche Erfahrung:
Jeder deutschsprachige Tauchplatzbesitzer, Pächter oder Mieter wird irgendwann mal ein totaler Ar*** sein und alles verlugnen, was davor mal wichtig war und er selber als sein Recht sah.

Die Guten merken das selber und nehmens mit Humor, wenn man sie mal nicht für voll nimmt, die schlechten halten sich für Kurfürsten (und die Schlimmsten sind einfach...).

Man darf mich gerne vom Gegenteil überzeugen - ich wohn nah an der holländischen Grenze, mir ist`s mittlerweile einfach Wurst, oder eben Frikandel

>> Ich wollte dir einfach mal die Augen
>> öffnen und dir auch mal meine Meinung
>> dazu mitteilen
Danke!
Aber das ist offen im Forum wenig glaubhaft, findest Du nicht?
Du wolltest nicht mir was mitteilen, sondern den Mitlesern.

>> Spätestens HIER ...
Spätestens hier hast Du erkannt, worum es geht.
Tauchsucht!

btw:
Wie ist mit Beschaffungskiminalität?
Man hört ja oft Leute begeistert erzählen, wenn irgendeine Urlaubsbasis die Hälfte der Tauchgänge vergessen hat zu berechnen
Als Beispiel nur.

>> Freunde und Familie
Manchen sind sie lästig und sie verbringen trotzdem `zuviel` Zeit mit ihnen, anderen bedeuten sie alles, aber besser weit weit weg.
Jeder, wie er mag.
Wie man mit seiner Familie und Feunden umgeht, ist aber sicher ein wichtiger Teil jedes `Suchtproblems`.

>> dafür war die Antwort aber recht lange
Meine grösste Schwäche: kurzfassen

Ist jetzt mal genug `psychologisiert`?
Langsam langweilts mich, zumindest dort wo es vom Thema wegführt.

>> Ich hoffe du merkst hier selber
>> den kleinen Unterschied
nein, klär mich auf

>> auf diese Frage eine Antwort zu geben.
Hm, war zu undiplomatisch zugegeben, war nicht so gemeint.

Aber ich wüsste schon gerne, was Du unter `Sidemount Instructor mit einem Razor` verstehst.

Eigenbau Razor 1/2 Clone?
Razor 2?
Blidest du auch darin aus?
Auch der Schüler damit?
Auch andere Systeme?

Ist zwar off-topic, aber interessiert mich trotzdem.
23.06.2014 21:05
@~Aquana~
Super Antwort!

>> ..."die üblichen" Antworten...
>> die man hier ja auch schon wieder findet...
Nur weil das Taucher.net voller Trolle ist, hab ich trotzdem gelernt, das man hier vereinzelt gute Antworten bekommt, wie oben schon einige und auch deine eigene beweisen.

Zum Glück zieh ich die, die unbedingt streiten wollen, mittlerweile mit persönlicher Kritik auf mich, da kann man dann leicht drumrum lesen

>> ... bewusst irgendwelche Ängste oder
>> Krankheiten (die Unterwasser mein Leben
>> gefährden) zu verschweigen...
Verschweigen geht ja nun gar nicht.
Ich bereite meine Insta-Tauchpartner immer ausreichend vor, sie sollen nicht irritiert sein: `ich bin erkältet und ja, ich tauche trotzden und ja, ich weis, das das blöd ist.
Ja, Nasenbluten hab ich dann immer,...` etc...

>> Aber mal ganz anders gedacht,
>> kann mir jemand sagen, was über die
>> Spätfolgen von Stickstoff oder vielleicht
>> auch Sauerstoff bekannt ist?
Das ist doch mal eine entscheidende und wirklich wichtige Frage!
Und? hat jemand Antworten darauf?
23.06.2014 22:09
Frag mal Berufstaucher die nach ein paar Jahren nicht mehr ihren Job ausüben können.

Und hier, also http://www.taucher.net/medizin/Hirnsch_auml_den_durch_intensives_Tauchen_mit_Pre_szlig_luft___med1.html gibt`s auch ein paar Zeilen.
23.06.2014 22:17
Meine als Berufstaucher die Tiefesee Kollegen!
23.06.2014 22:25
@Rescue_Stephan
Allerdings muss man sich Berufstaucher nur mal anhören und der Vergleich fängt an zu hinken.

Die meisten berichten von Belastungen, die einfach `dazu gehören`, die Sportauchern für sich schon gesundheisschädlich erscheinen, Spätfolgen ganz beiseite gelassen.
23.06.2014 23:00
Der Vergleich beginnt nicht zu hinken, der verlinkte Bericht auf t.net hat Tiefseetaucher nicht berücksichtigt sondern nur Hobbytaucher.
24.06.2014 09:18
So wars nicht gemeint und nicht auf den Link bezogen.

Der Link ist aber auch nicht gerade eine repräsentative Studie, lässt trotzdem wohl einiges erahnen.
Möglicherweise hat man aber auch nur die typische Quote von Nullzeitschrammern ermittelt.

Ausserdem gibt es da meiner Meinung nach sehr grosse regionale Unterschiede.
Hauptsächlich bedingt durch die Auswahl an Tauchplätzen in der jeweiligen Umgebung.

Möglicherweise wäre es aber eine gute Empfehlung für Tauchsüchtige mal gezielt diese Untersuchungen an sich selber nachzuvollziehen.

Bezüglich der Berufstaucher wird es wenige geben, die wirklich nie was machen müssen, das im Sportauchen undenkbar wäre.
24.06.2014 12:17
Hi Razorista.

Also Sidemount Instructor mit einem Razor bedeutet ganz einfach das ich Sidemount Instructor bin aber Privat mit einem Razor tauche. Ich bilde nicht auf diesem Jacket aus.
Ich hatte die möglichkeit dieses zu tun, das war mir pers. aber zu Markengebunden. Ich hab hier verschiedene systeme die meine Schüler benutzen können um so zu sehen welches für sie am besten geeignet ist.
Das du nur 2 kennst die un DE ausbilden dürfen wundert mich. Bin hier zwar nicht auf dem neuesten Stand dachte aber das es mittlerweile mehr in Deutschland wären...
Denke deine OffTopic Frage ist damit beantwortet.
Lg
24.06.2014 12:25
..wow, wenn nur 2 in DE darauf ausbilden, wie wollen die den in ein paar Jahren die ganzen Backmounter bekehren?
Zitat Rasorista:
"Sidemount ist auf jeden Fall nix, womit am sich unterscheiden könnte, das schreit nach Enttäuschung, wenn in ein paar Jahren die Backmounter nur noch eine Minderheit sind."
==> Fragen über Fragen...

24.06.2014 13:13
Auch der Razor ist nicht alleine Sidemount.

Witzigerweise gibt es ja keine wirklich Übersicht über die offiziell ausgebildeten gosidemount Razor Instructoren weltweit, nur für Mexiko.

Ich weis nur von Axel Früh (Freiburg) und Martin Zeschke (Hamburg). Seit neusten sind wohl Miha und Ute Frlec dazugekommen, aber ich weis nicht wie und wo die beiden derzeit ausbilden.

Die Backmounter `bekehren` werden sicher nicht diese Instructoren, schon gar nicht über Masse, die sind eher im `Advanced Bereich` tätig.
Über kurz oder lang werden sich die Vorteile aber sicher durchsetzen, besonders für die Ausbildung.
24.06.2014 13:29
@Tekka
Geht zumindest in die richtige Richtung, wie es klingt, viel Glück.

Ich halte aber grundsätzlcih mittlerweile weniger als vor nem Jahr noch von der `Sidemount-Instructor-Schwemme`.

Ich habe verschiedene Kurse besucht - nur bei gosidemount Kurs war es so, das ich danach das Gefühl hatte halbwegs vollständig ausgebildet zu sein und keinen gefährlichen Blödsinn oder noch gefährlichere Auslassungen erlebt zu haben.

Markengebunden ist da wenig.
Ein Razor ist ein generisches Konzept, das nicht von gosidemount geliefert werden müsste.
Nachbau ist günstig und einfach.
Clone verschiedenster Arten lassen sich gut angleichen.

Der Razor verkörpert ein bestimmtes Ausrüstungs-Grund-Konzept, das die darauf aufbauende Ausbildung erst ermöglicht.

Bei einen Kurs, den man ohne Tasche gemacht hat, zum Beispiel, fehlen wichtige Sicherheitsmassnahmen im Notfall.
Dafür kann jeder Flaschen nach vorne schwingen, was so gut wie nie real gebraucht wird.

Wie man die Automaten an Sidemount Flaschen schraubt, ohne das sie auf dem Boden schleifen, wie man die Schläuche richtig managed, Details bei der Flaschenpositionierung und Handling - all das kommt meist viel zu kurz.

Im Gegensatz dazu ist der schon nur der reine Jacketaufbau ein stundenlanger, mehrfach wiederholter Kursbestandteil im Backmount Kurs.

Dadurch entsteht ein `Rückstand` gegenüber den Backmountern in der Routine bei Vorbereitung, Anrödeln und Einstieg, der den Sidemountern ganz schön den Ruf versaut und vielerorts schon versaut hat.
24.06.2014 13:34
Bleib(t) doch bitte #ontopic. Nicht schon wieder S(ado)M(aso).
ag2908PADI Staff Instr.
24.06.2014 19:47
In Deutschland sieht man alles etwas verklemmt,denkt zuviel und vergisst dabei wirklich zu leben
Egal ob Sucht oder nicht Sucht, es vergeht kein Tag bei uns ohne dass Tauchen Thema ist und ich werde dafür sorgen dass sich dies nie ändert.
Ich geniesse mein Leben und geniesse die eine oder andere Sucht in vollen Zügen
Hautsache es artet nicht in Arbeit aus
Geniesst einfach euer Leben und denkt nicht zuviel darüber nach

Grüsse aus Dahab
25.06.2014 00:54
@dr3do
Och, das SM Thema passt zumindest weiträumig gut zur Tauchsucht
Mehr zumindest als off-topic Rufe ohne was produktives dabei - bist aber gerne eingeladen da mehr zu bringen

@ag2908
Hat ja nicht jeder deine Situation.
Für mich ist das Problem auf jeden Fall deutlich grösser.

Verklemmt ist das gar nicht so sehr, aber flexibel ist was anderes, zugegeben.

Wie du es auch sagst, `übers Tauchen nachdenken` lohnt immer.
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