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dobsmanSSI Divemaster Instructor, IART Hollis Explorer Instructor

Unterschied zwischen CMAS Verbände

Ich frag mich schon seit längeren gibt es Unterschiede bzw was sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen CMAS Verbänden (S.U.B., IAC, TSVÖ, VDST,)
Ist man dann überall "das gleiche Wert" wenn man z.b. CMAS** hat ?
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ramklovApnoeTL, TL**
18.08.2015 17:35
"man" ist immer und überall gleich viel wert, mit und ohne Brevet
18.08.2015 19:24
Ja, alle Sternchen-Kärtchen sind gleichwertig, wird von allen Verbänden so bestätigt.
Es gibt besimmt noch einzelne überlebende Grossvereine, die sich leisten können da (gegen die Verbandsregeln) auf andere herabzusehen, aber aussterbend.
explorer08Commercial Diver // PADI MI // PADI PSDI // CMAS** TL
18.08.2015 19:56
@dobsman
Theoretisch sollten alle CMAS Brevets gleichwertig sein, aber das glauben nicht einmal die CMASler untereinander.

Frag mal bei den Franzosen an, warum sie nicht den 3* von allen CMAS Verbänden als Guide anerkennen, sondern nur den von ausgewählten Verbänden, mit denen sie ein abkommen haben. Selbst 3* Taucher der deutschen CMAS-Verbände, außer dem VDST, werden dort nicht als Guide anerkannt.

Das Einzige, was alle CMAS-Verbände gemeinsam haben haben, ist die Nixe auf dem Kärtchen. Ansonsten macht dort international jeder was er will und keinen kümmert es.
ramklovApnoeTL, TL**
18.08.2015 20:26
Kleine Ergänzung zum ersten Beitrag: Die CMAS** - Brevets der verschiedenen CMAS-Verbände sind überall das gleiche wert. Mit einem CMAS** von einem Verband kannst Du beim nächten Verband mit dem CMAS*** weitermachen. Auch bei den Anforderungen der Seebetreiber (Messinghausen, Hemmoor etc.) oder der der Basenleiter fordern beispielsweise regelmäßig CMAS-Sternchen und nicht unbedingt VDST oder IAC Brevets.

Zu den gesetzlichen Regelungen in Frankreich ein Link des "deutschen" VEST: http://www.vest-dive.de/highlights/tauchen-in-frankreich.html Es gibt also neben dem VDST noch einen weiteren deutschen Verband, dessen Dreisternausbildung in Frankreich anerkannt wird. Die französische Regelung hat etwas mit den dortigen Gesetzen und zweiseitigen Abkommen zu tun und nicht etwa etwas mit Regelungen der CMAS.

Die CMAS legt Mindeststandards fest, was eigentlich auch umhercrossende Tauchlehrer wissen müssten. Viele CMAS Verbände bieten eine höherwertigere Ausbildung und fordern für ihre Sternchen mehr, als das, was in den Mindeststandards festgeschrieben ist.

gruß ramklov
explorer08Commercial Diver // PADI MI // PADI PSDI // CMAS** TL
18.08.2015 20:36
Bei den deutschen CMAS Verbänden kann man noch davon ausgehen, dass die Ausbildung weitgehend gleich ist. Bei ausländischen CMAS Verbänden kümmert sich oft keine Sau darum, was die in der Ausbildung tatsächlich treiben.
EXIL - VFLerGUE Tech 1 / Cave 1
19.08.2015 00:42
Ein Freund macht gerade seinen ** in der Schweiz und z.B. Gruppenführung ist weder Bestandteil des Kurses noch Eingangsvoraussetzung.
19.08.2015 08:17
CMAS** und N3 sind ähnlich (auf dem Papier), jedoch nicht gleich - so zumindest mein Eindruck.

N3 führt keine Gruppen und daher(?) ist es wahrscheinlich auch nicht Bestandteil des Kurses.
N2 mit Zusatzausbildung darf jedoch in einem Club baptêmes (Schnuppertauchen) durchführen, ob er das auch auf eine TB dürfte würd ich mal ein "?" setzten - nur so zur Einordnung... .

Deutsche CMAS-Verbände (vielleicht besser Lizenznehmer?) haben kein Vereinsstatus (sofern ich mich nicht täusche), so wie beispielsweise der VDST.
Die Ausbildung hängt von der Erfahrung und Kompetenz des Tl ab, evtl. auch/ein bisschen von der grundsätzlichen Ausrichtung des Lizenznehmers.

shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
19.08.2015 08:49
@dobsman
"gibt es Unterschiede" -> ja

"bzw was sind die Unterschiede" -> jeweilige Standards besorgen und vergleichen, nette Fleißaufgabe Ein großer Unterschied sind schonmal die Theorie-Unterlagen, die sind nicht einheitlich. Die Prüfungen ebenfalls nicht.

"Ist man dann überall "das gleiche Wert" wenn man z.b. CMAS** hat ?"

Hm, das ist relativ, respektive müsstest du erläutern, was du unter "Wert" verstehst.

Ich denke mal auf einer Basis/einem Safarischiff etc. ist es den jeweiligen Veranstaltern/Organisatoren i.d.R. gleich, mit welchem ** Kärtchen man aufschlägt.

In der Ausbildung mag es schon anders aussehen, da ich mir z.B. schon anschaue, was ein ** denn wo gemacht hat, wenn er bei mir z.B. den *** machen möchte. Wenn jemand Gruppenführung nicht gemacht hat (siehe Beispiel EXIL - VFLer) dann macht er das erstmal.
ramklovApnoeTL, TL**
19.08.2015 09:51
Der Schweizer CMAS-Verband ist auch einigermaßen tranparent. z.B. hier http://www.cmas.ch/index.php?lang=de&sid=54&sub=56#D2 geht es zu den Zielen und Anforderungen des Zweisterntauchers.

"Das Zweistern-Brevet bestätigt, dass der Taucher die notwendigen theoretischen und praktischen Kenntnisse besitzt, damit er selbständig und sicher Tauchgänge in kleinen Gruppen mit gleichwertigen Partnern organisieren und bis in einer Tiefe von maximal 25 m durchführen kann." -> Auf deutsch Gruppenführer

"Kursinhalt
... Tauchgang-Führung"

EXIL - VFLer, bei denen heißt das eben Tauchgangsführung statt Gruppenführung und ist (wie früher auch bei uns) Bestandteil des Kurses und nicht eines separaten Spezialkurses

gruß ramklov
TalienaTL: Tauchen macht spass
19.08.2015 12:23
CMAS ist ein dachverband. Darunter gibt es bei cmas angeschlossener verbände. Wie vdst, Protec, aber auch NOB, IAC, und so weiter.
Ich bin CMAS 2* TL, für die NOB. Ich darf nicht so für VDST oder Protec ausbilden ohne crossover.

2* ist gleich wie AOW bei uns, auf 2* kärtchen steht bei uns auch `advanced open water diver`. Aber international braucht jemand mit 2* cmas kein deep diver mehr, und ein padi aow doch. Das ist Leute in Malta passiert. Inhalt von 2* bei uns ist etwas anderes wie bei Padi: Strömungstauchgänge sind pflicht für 2*. Bei uns hat 2* 14 Modulen, aber das bedeutet nicht 14 TG, Biologie kann zusammen mit Nacht oder so etwas. Und es gibt noch ein par schwimmbad modulen.

3* ist diveleader oder divemaster. Das steht auch auf das kärtchen. Ich habe mein 3* gebraucht weil es DM war um TL zu werden bei einen anderen Verband und konnte danach einfach auch noch zum NOB crossen.

Wenn ich mit mein 3* in Frankreich tauchen will bedeutet das: Kärtchen bis 60m tiefe auf luft.
Herbstarja, hab ich...
19.08.2015 12:29
@ramklov

Einstern bis 15m Tiefe.. und Zweistern bis 25m Tiefe is aber auch nicht mit den anderen CMAS Verbänden kompatibel, oder?

Ich kenn vom VIT, und auch anderen, in Deutschland noch das Einstern bis 20m und der Zweistern bis 40m geht...

lg
Jürgen
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
19.08.2015 13:08
"bei denen heißt das eben Tauchgangsführung statt Gruppenführung und ist ... Bestandteil des Kurses und nicht eines separaten Spezialkurses "

-> Der ** Kurs bei den Schweizern hat 5 TG, d.h. denn wohl, das Thema Gruppenführung wird dort rudimentär behandelt (geht ja gar nicht anders, der AK Gruppenführung, der bei manch anderen CMAS Lizenznehmern Voraussetzung für den ** ist, hat ja alleine 4 TG.)

Gutes Beispiel für die "Bandbreite" der Ausbildungen (wie auch die unterschiedlichen Tiefenempfehlungen)
explorer08Commercial Diver // PADI MI // PADI PSDI // CMAS** TL
19.08.2015 15:00
Wunderbar aufschlußreiche Beiträge. Fazit:
So ziemlich das Einzige was einheitlich ist bei CMAS ist die Nixe auf dem Kärtchen.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
19.08.2015 15:58
Nun, einheitlich sind die vom Dachverband herausgegeben Mindeststandards, die gelten für alle. So wie die Mitglieder des RSTC sich ja auch auf Mindestanforderungen geeinigt haben und es liegt vielleicht auch in der Natur der Sache, dass Kompromisse meist den unteren Level darstellen.
ramklovApnoeTL, TL**
19.08.2015 16:07
@ Herbstar,

die Empfehlungen, die der Schweizer Verband gibt, bleiben hinter den Empfehlungen des VDST zurück. Empfehlungen des VDST zu Tauchgruppenzusammenstellung: http://www.vdst.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/Tauchgruppenzusammenstellung.pdf

Ebenfalls auch hinter den Vorgaben der CMAS, in denen es heißt: "4.1.1 To dive to a maximum recommended depth of forty (40) metres with other SCUBA divers of the same level:" Sammlung der CMAS International Diver Training Standards and Procedures Manual: http://www.cmas.org/technique/cmas-international-diver-training-standards-alphabetical-order

gruß ramklov
(der glaubt, dass man auf umherkrossende PADI-TL, die mit Nichtwissen prahlen, nicht eingehen muss)
explorer08Commercial Diver // PADI MI // PADI PSDI // CMAS** TL
19.08.2015 18:46
"die Empfehlungen, die der Schweizer Verband gibt, bleiben hinter den Empfehlungen ...
Ebenfalls auch hinter den Vorgaben der CMAS,..."
Eine interessante Aussage!!!

Weiter oben schrieb der gleiche Poster folgendes:
"Die CMAS legt Mindeststandards fest,... Viele CMAS Verbände bieten eine höherwertigere Ausbildung und fordern für ihre Sternchen mehr, als das, was in den Mindeststandards festgeschrieben ist."

Nach meinem Verständnis ist ein Mindeststandard etwas, dass keinesfalls unterschritten werden darf. Wie hier aber ganz offensichtlich wird, toleriert die CMAS solches Verhalten.

Darüber hinaus weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es nicht nur CMAS Verbände gibt, die hinter den Mindestempfehlungen der CMAS zurück bleiben, sondern deren Ausbildung mit dem worauf besonders deutsche Nixen-Fans ganz stolz sind, nicht mehr das geringste zu tun hat (Türkei TSSF). Auch dort reagiert die CMAS in keinster Weise.
Vor diesem Hintergrund kann ich die Franzosen sogar sehr gut verstehen.

Offensichtlich interessiert die CMAS die Einhaltung ihrer eigenen Standards in keiner Weise. Die einzige Voraussetzung zur Mitgliedschaft in der CMAS ist ganz offensichtlich die Bezahlung der Aufnahmegebühr und des Jahresbeitrages.

Das Verhalten dieses (Dach-)Verbandes spricht für sich. So etwas braucht kein Mensch!
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
19.08.2015 19:58
"Wie hier aber ganz offensichtlich wird, toleriert die CMAS solches Verhalten"

-> Hm, das sehe ich nicht, worauf beziehst du das genau? Der VDST fordert mehr als Mindeststandards, das ist ja aber auch OK und durchaus lobenswert. Die Schweizer bewegen sich eher an der unteren Leitlinie, das ist aber zunächst ja mal nicht "verboten". Wenn ein Verband bezüglich der Tiefenempehlung geringere Tiefen empfiehlt, als nach Standards möglich, ist das vielleicht etwas seltsam, stellt aber m.E. nicht unbedingt einen Standardverstoß dar? Der VDST sagt ja z.B. auch "40m sind genug - wir empfehlen Nullzeittauchgänge" dagegen ist ja auch nichts einzuwenden?
(Zum türkischen TSSF hab ich keine Meinung, den kenne ich nicht)

@ramklov: "der glaubt, dass man auf umherkrossende PADI-TL, die mit Nichtwissen prahlen, nicht eingehen muss" -> was war das denn? wer ist denn gemeint und warum, respektive, was geht dir denn die Nase hoch?
ramklovApnoeTL, TL**
19.08.2015 22:22
@ shuttle,

Du bist offensichtlich nicht gemeint, da Du Dich mit den verschiedenen Auffassungen und Lehrmeinungen auseinandersetzt. Dein Beitrag vom 19.08.2015 - 15:58 hatte ich nicht gelesen, als ich meinen um 16:07 abschickte.

Schau mal ein Beitrag weiter oben wie mit Nichtwissen über Einheitlichkeit bei einem fremden Verband geprahlt wird. Oder gar den vom 19.08.2015 - 18:46 "So etwas braucht kein Mensch!" über einen fremden Dachverband zu dem man notgedrungen crossen musste. Wie weit ist denn der Schritt vom Absprechen der Existenzberechtigung eines fremden Dachverbandes bis zum Bezeichnung "Ungeziefer" für andere Diskussionsteilnehmer? Das ist ja auch schon mal vorgekommen, wie Du weißt.

gruß ramklov
explorer08Commercial Diver // PADI MI // PADI PSDI // CMAS** TL
20.08.2015 07:08
@shuttle
Zunächst einmal etwas Aufklärung in Sachen TSSF. Was dort als CMAS verkauft wird ist eine noch abgespeckte Kopie von PADI. Theorieausbildung kommt oftmals überhaupt nicht vor. Die bei CMAS allgemein übliche ABC-Ausbildung existiert nicht. Darüber hinaus habe ich 2009 persönlich miterlebt, wie ein TSSF 2* TL bei der Prüfung zum Diveguide durchgefallen ist, weil er nicht in der Lage war seine Maske auszublasen. Auf seine Lizenz als TL hatte das keine Folgen und die gesamte Verbandsspitze war bei der Gelegenheit vor Ort.

Im weiteren wäre die Unterscheidung, die die Franzosen beim 3* machen nicht nötig, wenn die Ausbildung überall einheitlich wäre, zumindest auf dem Niveau der Mindeststandards. Aber wie mein obiges Beispiel zeigt kümmert das niemanden.

Daher frage ich mich in der Tat: Wozu benötigt man einen Dachverband, der noch nicht mal in der Lage ist die Einhaltung seiner eigenen Mindeststandards sicher zustellen? Was nützt mich als Basisleiter ein Kärtchen auf dem zwar 2* oder 3* drauf steht, wenn ich im Endeffekt trotzdem nicht weiß, was ich mindestens von dem Kunden erwarten kann?

Meiner Meinung nach können sich da die einzelnen Verbände auch das Geld für die Mitgliedschaft im Dachverband sparen. Für einen solchen Dachverband sehe ich in der Tat keine Existenzberechtigung.
M.-Not-ActiveISO 24802-2
20.08.2015 09:24
Ja ja ja die Verbände.

Bei CMAS gibt es auch in meinen Augen die größten Diskrepanzen zwischen Aussage und Einhaltung.

Die Dachverbände die sich ja noch mal in Länder-Unterdachverbände aufteilen und dann munter unterlizenzen vergeben, erkennen sich gegenseitig ja nur so halbseiden an. Ist schon wirklich komisch.

Da gibt es dann Verbände die sich damit prahlen als einer von zwei Unterverbänden in Frankreich ausbilden zu dürfen, obwohl das ja eigentlich alle dürfen müssten, wenn sie doch aus einem Verband kommen.

CMAS Baltic wird dann ja auch auch hier von VDST CMAS Tauchbasen eher belächelt. Die eigenen Standards werden nicht eingehalten und sei es nur das z.B. Auslandsbasen im Ausland nach VDST ausbilden obwohl ja eigentlich da die Landesverbände zuständig wären usw. usw.

Anerkennung als CMAS TL innerhalb der eigenen CMAS Oberverbandes ist schon sehr sehr unterschiedlich........

Ich sehe es ähnlich wie explorer08: Ein Dachverband CMAS Rome der sich so gut wie null für die Einhaltung seiner Standards interessiert braucht man nicht.

Aber auch das ist alles egal. Es sind doch nur Verbände )))))
Vercingétorixold school
20.08.2015 09:51
Herrliches Halbwissen über N3 und N4 in Frankreich, sehr geil.
20.08.2015 10:55
gut aufgepasst, der N3 war es -> + Initiatuer
N2 +PA40 darf autonom bis 40m

der Unterschied sollte ein Vergleich zwischen ** und N3 sein. Soweit mir bekannt, "dürfte" ein ** kein Schnuppertauchen durchführen (?).
Herbstarja, hab ich...
20.08.2015 12:05
@ramklov

"Schau mal ein Beitrag weiter oben wie mit Nichtwissen über Einheitlichkeit bei einem fremden Verband geprahlt wird." .... bin damit ich gemeint? So ganz versteh ich die Aussage jetzt nicht.

LG
explorer08Commercial Diver // PADI MI // PADI PSDI // CMAS** TL
20.08.2015 13:09
@Herbstar
Keine Sorge, Ramklov meint mich damit. Da er mir offensichtlich sachlich nichts entgegen halten kann, lässt er halt seinen Frust auf diese Weise ab?
ramklovApnoeTL, TL**
20.08.2015 13:22
@ Herbstar,
dachte das wäre eindeutig oder hast Du etwa geschrieben "Fazit: So ziemlich das Einzige was einheitlich ist bei CMAS ist die Nixe auf dem Kärtchen."

Ich beantworte hier gerne Fragen und lerne auch gerne etwas Neues und habe auch nichts gegen sachliche Kritik gegen dieses und jenes. Auch über das Ziel hinausschießen wird man wohl noch dürfen.

Hier haben wir es jedoch mit einem zu tun, der
- andere Diskussionsteilnehmer als "Ungeziefer" bezeichnet (einige der Diskussionsteilnehmer wurden dann gesperrt, er jedoch nicht)
- einem anderen Verband, mit dem er nichts zu tun haben will, ihn jedoch in seinem REG vermerkt, die Existenzberechtigung abspricht
- jede sachliche Erläuterung in seine Zweckprobaganda einbaut,
- einem anderen Verband wiederholt Rechtsbruch etc. vorwirft http://www.taucher.net/forum/Aenderung_Tauchregeln_in_Frankreich_fuer_VDST-Taucher_div8536.html#112 http://www.taucher.net/forum/Anerkennung_gegen_18_50__div8585.html
Dazu kann man doch nur schweigen, sonst wird man noch auf dieses Niveau runtergezogen.

gruß ramklov
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