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Die Kamera muß man dann manuell einstellen oder den blitz weniger stark einstellen

Beim manuellen Blitzen ist zunächst ausprobieren angesagt. Ich kann dir nur empfehlen dich mal mit ein paar Objekten im Pool zu versenken und rumzuprobieren!

"Am Blitz selberkannman nichts verstellen."
-> Hm, was ist das für ein Blitz?

Alternative wäre ein Diffusor. Wenn es immer noch zu hell ist eine weitere Kunststoffscheibe vor den Blitz machen.

Bin mir nicht sicher ob eine entsprechende Einstellung an der Kamera das "Signal" zum Blitz hier beeinflusst.
Blende zu, Zeit kurz würde mir noch einfallen...

es handelt sich um den sealife sl 960 - keine Einstellungen möglich

manchmal reicht Tante goole aber auch aus oder sehe ich das falsch?

http://www.unterwasserwelt.de/html/sealife__dc_600_mit_blitz_sl960d.html

Der Blitz

Speziell für die Verwendung als Blitz für Digitalkameras ohne Synchronanschluss wurde der SL960D entwickelt. In unterschiedlichen Konfigurationen wird er auch von anderen Labels im Zusammenspiel mit deren einfachen UW - Kompaktkameras angeboten, jedoch nicht mit dem Belichtungserfolg, wie er unter schwierigen Verhältnissen von uns festgestellt werden konnte.
Um den externen Blitz zuverlässig zu zünden, muss zunächst die Menge der Vorblitze eingestellt werden, die eine Kamera zur Ermittlung der Leistungsabgabe des integrierten Blitzgeräts benötigt. Im Fall der DC 600 sind 2 Vorblitze zu berücksichtigen und entsprechend an einem Schieberegler im inneren des Blitzkopfs, neben dem Batteriefach, einzustellen. Die Skala der berücksichtigten Vorblitze reicht von 0 bis 4, so dass man den SL960D auf eine Vielzahl von kompakten Digitalkameras im UW-Gehäuse anpassen kann.
Mit 4 Mignonzellen AA (1,5V) soll man bis zu 100 Blitze auslösen können. Die Blitzfolge liegt bei etwa 6 Sekunden, Serienaufnahmen sind damit nicht möglich.
Um die Blitzbelichtung wirklich korrekt abzustimmen, hat man an der Rückseite des Blitzkopfs einen Drehregler eingesetzt, der die Lichtleistung stufenlos von minimal bis maximal einzustellen erlaubt. Mit etwas Übung findet man für die unterschiedlichen Motiventfernungen die richtige manuelle Einstellung heraus, die man jederzeit über den Kameramonitor überprüfen kann. Wer hier einzig mit Fehlbelichtungen aus dem Wasser kommt, der hat sich nicht die Mühe gemacht, die Blitzleistung anhand der Bildkontrolle zu optimieren.
Ohne Diffusor – Vorsatz soll der SL960D unter Wasser bis 2,5 Meter Lichtweg wirksam sein, für Nahaufnahmen sollte man dagegen die Streuscheibe vorsetzen, um die Lichtleistung über das einzustellende Minimum noch weiter zu reduzieren.
Problemlos lässt sich das Lichtleiterkabel zur Auslösung des Blitz am Kameragehäuse platzieren, die Blitzimpulsübermittlung via optische Verbindung ist wirklich kinderleicht.
Der gummierte und flexible Blitzarm ist ausreichend lang um auch in trübstoffreichen Gewässern den Blitz weitmöglichst aus der Objektivachse zu nehmen.

und ich kauf ein g

Evtl. indirekt blitzen (also an die Decke - für ÜW) oder den Blitz nur etwas nach oben richten also nicht frontal auf das Motiv - je nachdem eben... .

Eine andere Idee wäre den Blitz "ohne" Lichtleiter auszulösen. Du könntest den Blitz dann frei positionieren...

aha, ...

@obx_dive
das g hast du dir verdient.

ich habe aber den SL 960 -- kein 960 d

"Blende zu, Zeit kurz würde mir noch einfallen... "

Kurze Belichtungszeit bringt genau GAR NICHTS, denn jeder Blitz blitzt deutlich kürzer als die Belichtungszeit der Kamera. Der Verschluss ist im Vergleich zur Blitzdauer sehr, sehr lange offen. Wenn am Blitz tatsächlich nichts einzustellen ist, hilft nur ein Abdunkeln über die Blende. Damit wird aber automatisch der Hintergrund dunkel, weil Du kaum mehr Umgebungslicht aufs Bild bekommst.

Ja, da hat der Jens schon recht.... - die Zeit ziehe ich zurück

Ich glaube der Blitz funktioniert mit dieser Kamera gar nicht - weil er nicht Synchron blitzt. Und weil man die Kamera nicht auf M und manuelles Blitzen einstellen kann (z.b. wie Canon oder Olympus)