@Scapegoat
Das `Atemregler wiedererlangen` Beispiel kenne ich als Test von TLs an unerfahrenen Bastlern.
Eben das normale Atemregler wegschmeissen, gestrecken Arm an der Seite vorbeiführen.
Hab schon öfter beobachtet, wie das schon bei kleinen Bastelleien nach hinten losging.
Mir kam gerade dazu eben einer mit Upside-down Montage in den Sinn, der dabei beim nachmachen ins schwimmen geriet, sah lustig von der Seite aus wie sich hinter ihm die Schlauchschlange gewunden hat, immer genau nen Zentimerter vom Finger entfernt.
Es sind meist kleine nicht leicht trocken vorhersehbare Details die entscheidend in schwierigen Siuationen werden.
Bei Upside-down gibt es genausowenig eine gute Anleitung wie auch bei Sidemount und ich weis jetzt aus ner emnge schlechter Erfahrung, was für schwachsinnige Ideen da plötzlich hochgejubelt werden können, nur weil irgendeiner sich einbildet `die Lösung` zu haben und das `menschlich gut verkaufen` kann.
Nicht falsch verstehen, ich will es gar nicht verteufeln.
Da es eigenständiges Denken erfordert finde ich das sogar viel besser als normales Backmount.
Aber wozu?
Flaschen an die Seite (wo sie hin gehören) und alle Probleme sind dauerhaft gelöst.
Mal ernsthaft, warum sich zum Uboot umbauen, wenn man genausogut frei von Belastungen sein kann?
Warum eine Flasche überhaupt irgendwo befestigen und nicht flexibel und manipulierbar halten?
Das löst automaisch alle Sicherheitsprobleme (und nebenbei auch die meisten Komfortprobleme) die die Taucherrei seit Jahrzehnten beschäftigen.
Ich versteh `euch` nicht
Und halt mich jetzt wohl besser mal raus