dysbare Osteonekrose - auch ohne DCS
Hai Tauchers,
leider muss ich mich zurzeit mit einigen wenigen schönen Seiten des Tauchens beschäftigen.
Ohne einen ersichtlichen Grund und ohne irgendeinen vorangegangen Tauchgang bekam ich vor 4 Monaten Schmerzen in der Schulter.
Grund eine "Frozen Shoulder" (Schleimbeutel und Kapselentzündung), ist zwar sehr schmerzhaft und langwierig – geht aber wieder weg. Als Zufallsbefund bei den Untersuchungen an der Schulter hat sich allerdings eine Veränderung am Oberarmknochen gezeigt. Nach vielen - vielen Arztbesuchen, die alle so etwas noch nicht gesehen hatten steht nun die Diagnose fest. Eine dysbare Osteonekrose, etwas einfacher - eine Knocheninfarkt - wobei große Teile des Knochengewebes abgestorben sind.
Ich habe das mit dem Leiter der Druckkammer in Heidelberg besprochen und es scheint einen direkten Zusammenhang der Erkrankung und dem Tauchen ( 130 TG ) zu geben.
Auch ohne Auffälligkeiten kann offensichtlich bereits ein normaler Tauchgang zu einer Knochenschädigung führen. Verschiedene Untersuchungen bei Berufstauchern scheinen dies zu bestätigen.
siehe :-> http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0949328X0900091X
Ich bin mal gespannt wie sich das alles entwickelt, werde mich nun eine HBO Therapie unterziehen und an dem Funken Hoffnung festhalten das sich dadurch die Durchblutung des Knochens wieder etwas regeneriert. So wie es zurzeit allerdings aussieht habe ich meinen letzten TG schon gemacht. *schnief*
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?
leider muss ich mich zurzeit mit einigen wenigen schönen Seiten des Tauchens beschäftigen.
Ohne einen ersichtlichen Grund und ohne irgendeinen vorangegangen Tauchgang bekam ich vor 4 Monaten Schmerzen in der Schulter.
Grund eine "Frozen Shoulder" (Schleimbeutel und Kapselentzündung), ist zwar sehr schmerzhaft und langwierig – geht aber wieder weg. Als Zufallsbefund bei den Untersuchungen an der Schulter hat sich allerdings eine Veränderung am Oberarmknochen gezeigt. Nach vielen - vielen Arztbesuchen, die alle so etwas noch nicht gesehen hatten steht nun die Diagnose fest. Eine dysbare Osteonekrose, etwas einfacher - eine Knocheninfarkt - wobei große Teile des Knochengewebes abgestorben sind.
Ich habe das mit dem Leiter der Druckkammer in Heidelberg besprochen und es scheint einen direkten Zusammenhang der Erkrankung und dem Tauchen ( 130 TG ) zu geben.
Auch ohne Auffälligkeiten kann offensichtlich bereits ein normaler Tauchgang zu einer Knochenschädigung führen. Verschiedene Untersuchungen bei Berufstauchern scheinen dies zu bestätigen.
siehe :-> http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0949328X0900091X
Ich bin mal gespannt wie sich das alles entwickelt, werde mich nun eine HBO Therapie unterziehen und an dem Funken Hoffnung festhalten das sich dadurch die Durchblutung des Knochens wieder etwas regeneriert. So wie es zurzeit allerdings aussieht habe ich meinen letzten TG schon gemacht. *schnief*
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?