mit Angst / Panickattacken umgehen
Hallo zusammen,
Wie der Titel schon sagt: gibt es Möglichkeiten mit Angst / Panick ohne Grund beim Tauchen umzugehen?
Ich habe den Tauchschein gemacht, incl. Prüfung, alles soweit ok. Ich war in Kroatien tauchen, auch gut. Es war für mich immer so, dass es mir gefallen hat, aber meist nach 40 minuten war ich auch froh wieder an Land zu sein.
Nach zwei Situationen, wo ich einen Notaufstieg (einmal etwas 20 Meter, einmal etwa 18 Meter) gemacht habe, ist das alles etwas anders.
Es war nix schlimmes.
Einmal ist der Buddy meines Lebensgefährten, auf uns (mich und meinen Buddy) zugetaucht kommen, weil er uns was zeigen wollte. Mein Lebensgefährte kam Zeitverzögert (etwa 10 sec.) nach. Es war ein Riesenfehler des Buddies. er hätte meinen Lebensgefährten nicht alleine lassen dürfen.
Bei mir Herzrasen, keine Luft mehr bekommen, Daumen nach oben gestreckt.
Beim zweiten Mal waren wir in Neuseeland. Alle Bedingungen waren mehr als doof. Aber leider habe ich mich dem Gruppenzwang hingegeben. Mein Lebensgefährte war mein Buddy, der Tauchguide versprach mir, immer bei mir zu bleiben. Leider schwamm er dann doch eine ganze Ecke weg, tiefer. In diesem Moment wurde es dunkler, wir sind in eine Höhle (eine sehr große, was man aber unter Wasser nicht gesehen hat) getaucht. Wieder Herzrasen...etc. Notaufstieg. Auch hier waren die äußeren Umstände einfach saudoof.
Ich war dann nochmal auf den Cook Island tauchen. Bedingungen 1000% super. Einen Tauchgang habe ich nach 20 Minuten beendet, aber ohne Notaufstieg. Den zweiten, habe ich etwa 1 h mitgemacht. Aber nicht wirklich entspannt.
So, als ich dann nochmal in Kroatien war, rein ins Wasser, Kopf rein, Druckausgleich, und gleich wieder raus.
Ich frage mich: soll ich versuchen mit dieser Angst umzugehen, wenn ja wie, oder soll ich es lieber lassen.
Was meint ihr?
Vielen Dank für Tips, Hinweise, Erfahrungsberichte
Wie der Titel schon sagt: gibt es Möglichkeiten mit Angst / Panick ohne Grund beim Tauchen umzugehen?
Ich habe den Tauchschein gemacht, incl. Prüfung, alles soweit ok. Ich war in Kroatien tauchen, auch gut. Es war für mich immer so, dass es mir gefallen hat, aber meist nach 40 minuten war ich auch froh wieder an Land zu sein.
Nach zwei Situationen, wo ich einen Notaufstieg (einmal etwas 20 Meter, einmal etwa 18 Meter) gemacht habe, ist das alles etwas anders.
Es war nix schlimmes.
Einmal ist der Buddy meines Lebensgefährten, auf uns (mich und meinen Buddy) zugetaucht kommen, weil er uns was zeigen wollte. Mein Lebensgefährte kam Zeitverzögert (etwa 10 sec.) nach. Es war ein Riesenfehler des Buddies. er hätte meinen Lebensgefährten nicht alleine lassen dürfen.
Bei mir Herzrasen, keine Luft mehr bekommen, Daumen nach oben gestreckt.
Beim zweiten Mal waren wir in Neuseeland. Alle Bedingungen waren mehr als doof. Aber leider habe ich mich dem Gruppenzwang hingegeben. Mein Lebensgefährte war mein Buddy, der Tauchguide versprach mir, immer bei mir zu bleiben. Leider schwamm er dann doch eine ganze Ecke weg, tiefer. In diesem Moment wurde es dunkler, wir sind in eine Höhle (eine sehr große, was man aber unter Wasser nicht gesehen hat) getaucht. Wieder Herzrasen...etc. Notaufstieg. Auch hier waren die äußeren Umstände einfach saudoof.
Ich war dann nochmal auf den Cook Island tauchen. Bedingungen 1000% super. Einen Tauchgang habe ich nach 20 Minuten beendet, aber ohne Notaufstieg. Den zweiten, habe ich etwa 1 h mitgemacht. Aber nicht wirklich entspannt.
So, als ich dann nochmal in Kroatien war, rein ins Wasser, Kopf rein, Druckausgleich, und gleich wieder raus.
Ich frage mich: soll ich versuchen mit dieser Angst umzugehen, wenn ja wie, oder soll ich es lieber lassen.
Was meint ihr?
Vielen Dank für Tips, Hinweise, Erfahrungsberichte