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Britische Jungferninseln

Tauchen auf den Britische Jungferninseln

Ideale Destination für Tauchreisende, die hohe Ansprüche an den Luxus stellen. Erstklassige Restaurants und Hotels, professionell agierende Tauchbasen, aber auch horrende Preise. Das Tauchen ist typisch karibisch geprägt, die Unterwasserlandschaft intakt. Einige senkrecht abfallende Steilwände sorgen für den gewissen Kick, manchmal bekommt man Haie, Rochen und je nach Jahreszeit sogar Wale zu sehen.

Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Wir waren Silvester 04/05 auf den BVI und tauchten mit We Be Divin´.
Es ist zu empfehlen, von zu Hause aus sich per Email anzumelden auch gleich buchen.
Die Tauchschule an sich ist sehr klein und gehört zu den Commercial Divers (Reparaturen unter Wasser).
Dafür erhält man einen Guide vom Feinsten! Max. 4 Personen pro Guide und Boot gehen Tauchen. Alles wird mit den Gästen abgesprochen, der Guide war sehr flexibel.
Wir wohnten in der Nanny Bay, wo auch der Tauchshop ist. Mit dem Boot wurde immer ab Tortola gestartet, da es für die Nanny Bay zu hohe Wellen hatte. War aber kein Problem: Wir wurden jeden Tag mit einem Pickup einmal Quer über (über heisst hier wirklich über den Berg!!!) die Insel gefahren. Schon das war ein tolles Erlebnis!
Die Leihausrüstung war super, man meinte sogar sie sei neu.
An Board gab es nach jedem Tachgang Getränke.
Und das Wichtigste: die Täuchplätze waren alle Traumhaft! Wir waren immer, ausser bei der Rhone, allein! Dort trafen wir dann auch einmal auf die ´große blaue Tauchschule´ und waren Gott froh, dass wir bei We Be Divin´ tauchten.

Alles in allem war dies das perfekte Tauchen.
Alles super organisiert und ein super Service!
Die Preise lagen bei $350 für 5 Tagesausflüge (9-14 Uhr, ja, man hat danach noch etwas vom Tag) à 2 Tauchgänge. Also durchaus human für die sonst so teuren BVI.

Wenn man sonst irgendetwas auf der Insel braucht, so muss man es nur dem Guide sagen und er organisiert dies - NATÜRLICH kostenlos!

Wir waren im Februar 2015 einen Tag (2 TG) mit den Sail Carribbean Divers rendevouz-tauchen.
In der Woche davor waren wir 3 Tage mit We be Divin´ vom Roadtown aus tauchen. Weil wir danach aber eine Woche mit einem Boot unterwegs waren und We Be Divin´ kein Rendevouz-Tauchen anbot, entschieden wir uns vor Sail Caribbean Divers.

Generell halte ich fest, dass We Be Divin´ und Sail Caribbean Divers völlig unterschiedlich sind: Auf der einen Seite der europäische, familiär geführte Betrieb mit fast schon schrulligen Akteuren (We Be Divin´), auf der anderen Seite die amerikanische, perfekt organisierte Basis mit cleanen, schönen Menschen. Gleich vorweg nehmen muss ich aber, dass Service und Leistung absolut perfekt waren und die Basis wirklich empfehlenswert ist.

Wenn ihr Rendevouz-Tauchen plant, beachtet bitte, dass Abholung nicht von überall möglich ist, sondern nur von den Inseln im Kanal. Sail Caribbean Divers ist da wirklich streng und hat einen straffen Plan, den sie auch einhalten wollen. Da müsst ihr eure Segelroute dementsprechend planen.
Die Abholung erfolgt zeitig am Morgen und brauchte bei uns mehrere Anläufe, weil stärkerer Wellengang war. Wir hatten Glück und es war nur unsere Gruppe an Board.

Die TGs waren traumhaft schön, unter anderem auch deswegen, weil wir an zwei menschenleere Spots gebracht wurden (Wreck Alley und Vanishing Rock), die wir in aller Ruhe erkunden konnten. Auf TG1 und TG2 begleitete uns jeweils ein anderer Guide, beide waren extrem hilfsbereit, ließen uns alle Zeit, die wir unter Wasser verbummeln wollten und zeigten uns sehenswerte Szenen.

Gerne wieder mit Sail Caribbean Divers!

Dive BVI ist die groesste tauchschule auf Virgin Gorda und hat verschiedene Filialen auf der Insel verteilt.
Die Tauchboote sind geraeumig und sehr gut ausgestattet. Die Gruppen werden klein gehalten, dafuer bleibt niemand auf dem Boot waehrend des Tauchgangs. Die Briefings sind gut und sehr detailiert. Nach den Tauchgaengen werden Wasser und Kekse gereicht. Oberflaechenpause ist ca. 45 bis 60 Minuten. Tauchgaenge sind zeitlich begrenzt, auch ca. 45 bis 60 Minuten. Der morgendliche Tauchausflug faehrt um 8.30 Uhr raus und kehrt gegen 13.00Uhr wieder zurueck. Dann gibt es nachmittags noch einen Tauchgang.
Ausruestung machte einen guten Eindruck. Alles wird einem zusammen gebaut und gewechselt (wenn man mag).
Die BVI sind nicht das Beste was die Karibik zu bieten hat. Man kann sehen, dass dort ein reger Tauchbetrieb herrscht und nicht merh alles intakt ist. Auch der Artenreichtum ist nicht so gross wie anderswo in der Karibik. Trotzdem hatten wir eineige schoene TAuchgaenge mit Langusten, Muraennen, Adlerrochen, Barracuda, Tarpunen etc. Makromaessig gab es nicht zu viel zu sehen. Leider war die Sicht an unseren Tauchtagen nicht so doll, aber das ist nun mal so....
Die Rhone ist ein schoenes Wrakc, gute Chancen auf Grossfisch und Schwaerme. Leider wird es ein bisschen voll je spaeter es am Vormittag ist. Aber trotzdem zu empfehlen.
Die Tauchguides sind kompetent und sehr nett. Viele Taucher kommen nur ein paar Tage zum Tauchen, da sie von einem Segelboot oder einer Yacht kommen, daher nicht unbedingt die besten Taucher. Man trifft regelmaessig auch Deutsche an, vorwiegend sind jedoch Amerikaner und Briten vor Ort. Allgemein beschreib ich das Tauchen sehr anfaengerfreundlich-ruhige Oberflaeche, kaum Stroemung, alles sehr flach.
Wir hetten ein paar entspannte Tauchgaene und viel Spass. Es lohnt sich ein paar Tauchgange zu machen, aber nicht fuer einen kompletten Tauchurlaub. Dive Bvi empfehle ich uneingeschraenkt weiter.
Zeitraum

Ich war im Januar 2013 auf den BVI und habe dort 5 sog. Two-Tank Dives gemacht, als 2 Tauchgänge an 5 Tagen. Für Blue Water Divers hatte ich mich wegen des günstigsten Preises (USD 368) entschieden (eigenes Equipment); UBS Dive Center machte preislich keinen Unterschied, ob man sein eigenes Equipment dabei hat oder nicht.

Basis

Die Basis in Nanny Cay ist sehr ordentlich, die Mitarbeiter professionell (ich wurde von Leuten mit Vornamen angesprochen, die ich vorher noch nicht kannte). Die Tauchboote sind älteren Datums, aber vollkommen zweckdienlich. Flaschen mit DIN-Anschlüssen gab es leider nicht, was sicherlich dem Umstand geschuldet ist, dass dort nahezu ausschließlich Amerikaner tauchen. Ich benutzte meinen mitgebrachten Adapter. Zweimal musste der O-Ring vom Flaschenventil getauscht werden; ist halt ´ne Scheißtechnik.

Tauchen

BVI bzw. Tortola ist keine typische Hotelurlaubergegend. Zwar gibt es auch Hotels, aber die Masse der Urlauber dürfte von bzw. mit Schiffen kommen. Und das gilt auch für die Taucher. Sog. Rendezvous Diving ist an der Tagesordnung, d.h. das Tauchboot holt die Taucher am Segler ab, was ziemlich lässig ist. Lässig ist dann auch die Einweisung: im Grunde gibt es keine echten Instruktionen (abgesehen vom Wrack-Tauchgang), kein Buddy-System, keine Kontrollen; jeder taucht, wie er will. Das mag den Umständen geschuldet sein: es gibt eben keine klassischen Tauchurlauber dort, sondern fast nur Segelurlauber, die halt auch ein- oder zweimal ins Wasser springen. Ein strengeres Tauchregime ist da wohl nicht durchsetzbar. Ich habe mich deshalb aber nicht unsicher gefühlt; ich kenne es nur anders.

Spots

Wer die Similan Islands oder die Malediven kennt, wird wahrscheinlich eher enttäuscht sein. Das Bessere war und ist eben immer noch des Guten Feind. Die Spots liegen alle im Umfeld der kleineren BVIs (Norman Island, Peter Island, Salt Island). Die Pflanzenwelt ist ziemlich spärlich; ansonsten kann man schon mal eine Muräne, ein paar Kugelfische, Snappers und Turtles sehen. Sehenswert sind die Langusten, die recht häufig und vor allem recht groß sind. Schick war ein Spot (Angela`s Fish Reef), wo es gleich mehrere Riff- und Ammenhaie zu sehen gab, aus nächster Nähe. Wenn man schon dort ist, sollte man natürlich auch die „RMS Rhone“ tauchen. Das sind zwei Tauchgänge: einmal Bug (25 m) und einmal Heck (18 m). Sehenswerter ist der Bug, da kann man auch hinein. Interessant ist auch die vom Guide sehr ausführlich dargestellte Geschichte dieses Dampfseglers und seines Untergangs.
BVI SCUBA CO.

Der Tauchshop hat mehrere Basen auf den Britischen Jungfern Inseln. Der Hauptsitz von BVI Scuba Co. ist in Road Town, der Hauptstadt der BJI, auf Tortola in der Inner Harbour Marina. Er liegt nicht weit weg vom Kreuzfahrtschiffdock. Hier kann man schon einmal die Schiffe der AIDA Flotte sehen. Taucher von den Schiffen können dann von hier aus mit dem DC Touren zu den hiesigen Tauchplätzen unternehmen. Durch seine zentrale Lage ist er von jeder Unterkunft der Insel sehr leicht erreichbar und mann/frau kann ihn somit nicht verfehlen.

Die Britischen Jungfern Inseln so mußte ich es feststellen, sind bei uns Europäern eigentlich nur als Seglerparadies bekannt. Aber ich finde es ist auch eine Tauchreise wert. Zumal sich die UW-Welt sehr von den von mir bisher betauchten und bereisten Gebieten unterscheidet. Da denke ich gibt mir jeder Karibik-Urlauber recht.

Von Road Town Tortola kann der Taucher dann sehr bequem mit der „Nautilus“ sehr viele Tauchplätze um Tortola, Norman Island, Peter’s Island und und … erreichen. BVI Scuba Co. fährt ca. 50 von den über 100 Tauchplätzen der BJI, die meisten hiervon rund um die Sir Francis Drake Passage, an und diese sind immer noch recht jungfräulich… da es ja doch nur meistens Segler und Katamaran-Sportler hierher verschlägt. Sieht man mal von den amerikanischen Gästen ab. Bei meinem Besuch war die Anzahl der Taucher recht überschaubar, da die Saison gerade zu Ende Oktober/Anfang November beginnt. Somit war der Service auf der „Nautilus“ sehr privat. Und wir, in diesem Fall 6 Taucher, hatten sehr viel Platz auf einem für bis zu 35 Taucher zugelassenen Boot.

Sehr schnell erreichten wir den Tauchplatz „Playground“ in der Nähe von Jost van Dyke einer Insel im Norden/Westen von Tortola. Hier neben Sandy Spit gelegen liegt der größte Teil des Tauchplatzes auf ca. 8 bis 10 m Tiefe, ganz gut anfängergeeignet. Gleich zu Begin ging es mit einem mittleren Adlerrochen los. Danach gab es neben den unterschiedlichsten Korallen und Schwämmen noch 3 appetitlich aussehende Spiny Lobster und zwei Nacktschnecken zu sehen. Von dem Tarpon und den vielen anderen Fischen und großen Fischschwärmen gar nicht zu reden. Ich fragte Oswaldo unseren Guide nach dem Tauchgang ob dies immer so sei oder gerade jetzt, da ja doch nicht so viele Taucher unterwegs sind. Er sagte, es ist eigentlich immer so hier. Also lohnt es sich auch während der Saison…

Zurück nach dem Tauchausflug ging es an diesem Abend zur Fullmoonparty bei dem Long Beach Resort auf der Nordseite der Insel. Bomba Shack… genial.

Und am nächsten Morgen auf dem Weg zur Unterkunft entdeckte ich noch so einiges wo ich mir dachte, war es noch die Party oder ist es doch die Wirklichkeit mit ihrem karibischen Flair…


Shop


Tauchplätze BJI


Nummerschild


ridge road nach der Fullmoonparty


QueensAngelfish


Taxi Bus


Bomba Shak


Der Bulle


Andrea

Wir waren Silvester 04/05 auf den BVI und tauchten mit We Be Divin´.
Es ist zu empfehlen, von zu Hause aus sich per Email anzumelden auch gleich buchen.
Die Tauchschule an sich ist sehr klein und gehört zu den Commercial Divers (Reparaturen unter Wasser).
Dafür erhält man einen Guide vom Feinsten! Max. 4 Personen pro Guide und Boot gehen Tauchen. Alles wird mit den Gästen abgesprochen, der Guide war sehr flexibel.
Wir wohnten in der Nanny Bay, wo auch der Tauchshop ist. Mit dem Boot wurde immer ab Tortola gestartet, da es für die Nanny Bay zu hohe Wellen hatte. War aber kein Problem: Wir wurden jeden Tag mit einem Pickup einmal Quer über (über heisst hier wirklich über den Berg!!!) die Insel gefahren. Schon das war ein tolles Erlebnis!
Die Leihausrüstung war super, man meinte sogar sie sei neu.
An Board gab es nach jedem Tachgang Getränke.
Und das Wichtigste: die Täuchplätze waren alle Traumhaft! Wir waren immer, ausser bei der Rhone, allein! Dort trafen wir dann auch einmal auf die ´große blaue Tauchschule´ und waren Gott froh, dass wir bei We Be Divin´ tauchten.

Alles in allem war dies das perfekte Tauchen.
Alles super organisiert und ein super Service!
Die Preise lagen bei $350 für 5 Tagesausflüge (9-14 Uhr, ja, man hat danach noch etwas vom Tag) à 2 Tauchgänge. Also durchaus human für die sonst so teuren BVI.

Wenn man sonst irgendetwas auf der Insel braucht, so muss man es nur dem Guide sagen und er organisiert dies - NATÜRLICH kostenlos!

Wir waren im Februar 2015 einen Tag (2 TG) mit den Sail Carribbean Divers rendevouz-tauchen.
In der Woche davor waren wir 3 Tage mit We be Divin´ vom Roadtown aus tauchen. Weil wir danach aber eine Woche mit einem Boot unterwegs waren und We Be Divin´ kein Rendevouz-Tauchen anbot, entschieden wir uns vor Sail Caribbean Divers.

Generell halte ich fest, dass We Be Divin´ und Sail Caribbean Divers völlig unterschiedlich sind: Auf der einen Seite der europäische, familiär geführte Betrieb mit fast schon schrulligen Akteuren (We Be Divin´), auf der anderen Seite die amerikanische, perfekt organisierte Basis mit cleanen, schönen Menschen. Gleich vorweg nehmen muss ich aber, dass Service und Leistung absolut perfekt waren und die Basis wirklich empfehlenswert ist.

Wenn ihr Rendevouz-Tauchen plant, beachtet bitte, dass Abholung nicht von überall möglich ist, sondern nur von den Inseln im Kanal. Sail Caribbean Divers ist da wirklich streng und hat einen straffen Plan, den sie auch einhalten wollen. Da müsst ihr eure Segelroute dementsprechend planen.
Die Abholung erfolgt zeitig am Morgen und brauchte bei uns mehrere Anläufe, weil stärkerer Wellengang war. Wir hatten Glück und es war nur unsere Gruppe an Board.

Die TGs waren traumhaft schön, unter anderem auch deswegen, weil wir an zwei menschenleere Spots gebracht wurden (Wreck Alley und Vanishing Rock), die wir in aller Ruhe erkunden konnten. Auf TG1 und TG2 begleitete uns jeweils ein anderer Guide, beide waren extrem hilfsbereit, ließen uns alle Zeit, die wir unter Wasser verbummeln wollten und zeigten uns sehenswerte Szenen.

Gerne wieder mit Sail Caribbean Divers!

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