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Tauchen in Frankreich

Frankreich bezeichnet sich selbst auch immer gerne als die „Grande Nation“. Das Tauchen in Frankreich erfordert so auch „große“ Taucher, denn zumindest in der Normandie und der Bretagne sollte man einen guten Sack an Erfahrung mitbringen und mit schlechter Sicht und reichlich Strömung gut vertraut sein. Gemütlicher geht’s da schon an der französischen Mittelmeerküste zu. Dort gibt es neben zahlreichen Wracks (Rubis, Le Grec, Donator) auch ansonsten ziemlich viel zu sehen.

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Dieses Mal waren wir in L'Ile Rousse untergebracht, wir sind aber einen Tag rüber nach Calvi, da ich wieder mit Plongee Castille tauchen wollte und die Kinder den Strand toll finden (ist er auch). Anmeldung und Check-in waren auch wieder total unkompliziert. Dokumente wurden gecheckt und das Material war top. Ich war mit Linda, eine Italienerin mittleren Alters, tauchen. Dazu noch 4 andere Leute, waren alle ganz fähig. Tauchspot war La Revellata, neben der B17 der wohl am meisten angefahrene Spot, und das auch zu Recht! Dort gab es massig Fisch: Schwarm Barrakudas, viele Zackenbarsche, große Schnapper, etc.. Habe ich so im Mittelmeer noch nicht gesehen und war schon in Sizilien, Kroatien und Costa Brava (Medas-Inseln) unterwegs. Hat mich schon mehr an die Kanaren erinnert. Abschließend nur zwei kleinere Punkte, die ich nicht ganz so doll fand: Es wurde nicht auf einen Buddycheck geachtet (obwohl anhand von Nachfrage und Logbuch klar war, dass weder ich noch mein Buddy mehrere Monate nicht getaucht waren). Diesen haben wir natürlich noch gemacht. Zudem fand ich es auch deutlich unpersönlicher als 2019. Damals waren wir aber auch Anfang Juni dort, wo noch nicht viel los war. Dieses Mal war das Schlauchboot vollgepackt. Auf dem Bild erkennt man die Basis (das große Boot) und das Tauch(schlauch)boot. Warmwasserdusche, Tee, Kekse war in der Basis alles vorhanden. Ich würde auch noch ein drittes Mal vorbeikommen, da es für das Mittelmeer wirklich richtig tolles Tauchen ist!
Dieses Mal waren wir in L'Ile Rousse untergebracht, wir sind aber einen Tag rüber nach Calvi, da ich wieder mit Plongee Castille tauchen wollte und die Kinder den Strand toll finden (ist er auch). Anmeldung und Check-in waren auch wieder total unkompliziert. Dokumente wurden gecheckt und das Material war top. Ich war mit Linda, eine Italienerin mittleren Alters, tauchen. Dazu noch 4 andere Leute, waren alle ganz fähig. Tauchspot war La Revellata, neben der B17 der wohl am meisten angefahrene Spot, und das auch zu Recht! Dort gab es massig Fisch: Schwarm Barrakudas, viele Zackenbarsche, große Schnapper, etc.. Habe ich so im Mittelmeer noch nicht gesehen und war schon in Sizilien, Kroatien und Costa Brava (Medas-Inseln) unterwegs. Hat mich schon mehr an die Kanaren erinnert. Abschließend nur zwei kleinere Punkte, die ich nicht ganz so doll fand: Es wurde nicht auf einen Buddycheck geachtet (obwohl anhand von Nachfrage und Logbuch klar war, dass weder ich noch mein Buddy mehrere Monate nicht getaucht waren). Diesen haben wir natürlich noch gemacht. Zudem fand ich es auch deutlich unpersönlicher als 2019. Damals waren wir aber auch Anfang Juni dort, wo noch nicht viel los war. Dieses Mal war das Schlauchboot vollgepackt. Auf dem Bild erkennt man die Basis (das große Boot) und das Tauch(schlauch)boot. Warmwasserdusche, Tee, Kekse war in der Basis alles vorhanden. Ich würde auch noch ein drittes Mal vorbeikommen, da es für das Mittelmeer wirklich richtig tolles Tauchen ist!

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