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Tauchen in Mikronesien

Mikronesien: Über 2000 Inseln und Atolle, von denen nur knapp 100 bewohnt sind. Die umgebende Wasserfläche der Inseln hat etwa die Größe der USA, die Landmasse zusammengelegt entspricht etwas der Größe von Luxemburg. Auch als Königreich der Mantas beschrieben bietet Mikronesien Großfisch satt - hier gibts eine klare Garantie drauf. Übrigens: Ein Buch zum Tauchen und Schnorcheln in Mikronesien gibt es hier.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Für mich ging es Ende August 2017 für 3 Wochen von Düsseldorf mit ANA und United über Tokio und Guam nach Yap zum MANTA FEST. Hotel und Tauchbasis liegen auf einem Grundstück, direkt am Meer. Davor liegt ein Schoner, die Mnuw, welcher im unteren Teil den Frühstücksraum, im mittleren das Restaurant und auf dem Oberdeck eine Bar beherbergt. Das Frühstück war einfach, Abendessen wählt man aus einer Karte. Ich habe mich gefühlt die gesamte Zeit von Sashimi oder dem „Catch of the day“ ernährt - mehr braucht es (für mich) nicht.. Mein Hotelzimmer war groß, direkt über der Tauchbasis mit Balkon und Meerblick. Das Zimmer ist in sehr gutem Zustand und auch an der Sauberkeit hatte ich nichts auszusetzen. Jeder Extrawunsch wurde sofort erfüllt (außer der Wunsch nach schnellerem Internet, aber wer braucht das schon im Paradies?). Alles in allem habe ich mich direkt willkommen und fast familiär gefühlt. In der Tauchbasis bekam jeder einen eigenen Platz für das Equipment und eine eigene Equipment-Bag, welche jeden Morgen auf das richtige Boot gebracht wurde. Auch für das Kameraequipment ist genug Platz in der Tauchbasis vorhanden. Die Tauchplätze sind einfach zu betauchen, wunderschön und meist nicht wirklich tief. Super fand ich, jeden Tag einen anderen Tauchplatz anzufahren und dort alleine zu liegen. Besonders gut gefallen hat mir der M‘il Channel mit schönen Weichkorallen und natürlich Vertigo mit den vielen Haien. An noch keinem anderen Tauchplatz war ich Haien in der Menge so nah.. zusammenfassend kann ich sagen: Ich freue mich auf das Manta Fest im August 2018!
März 2022 im Anschluß an Tauchsafari Palau - schon etwas abenteuerliche, aber wunderschöne Anreise mit einer kleinen Propellermaschine ab Palau, bei der 1 Mitreisender als Co-Pilot mitfliegen durfte - herzlicher Empfang in Yap und Einchecken im Hotel, in dem auch die Tauchbasis angegliedert ist - das imposante Holzschiff dient als Restaurant und ist sehr urig eingerichtet (große Menschen bitte Kopf einziehen :-)) ) - das in der eigenen Brauerei hergestellte Bier schmeckte gar nicht mal so schlecht - ansonsten eher amerikanisches Essen - getaucht wird in kleinen Gruppen und von rel. kleinen Booten aus, je nach Tidenhub kann es aber schon mal sein, daß der zuführende Kanal kein Wasser hat (falls die Tauchgänge mal länger dauern) und das Boot außen herum an der Küste zurück muß - am "Stammtisch" hat man fast immer Manta-Garantie - mal einer nur kurz, mal mehrere "tanzend" für längere Zeit - allerdings ließ im März die Sichtweite am Tauchplatz selbst etwas zu wünschen übrig - ansonsten wirklich ausgesprochen gute bis sehr gute Sichtweiten, oft Haibegegnungen (Graue Riffhaie, Schwarz- und Weißspitzenhaie), oft auch Mantas auf dem Weg zum "Stammtisch" - wer auf Grau- und Schwarzspitzenhaie "Auge in Auge" steht, sollte unbedingt zum "Vertigo" - wirklich beeindruckend, am besten Riffhaken mitnehmen und das Schauspiel genießen - mittags wird Essen mit dem Auto ans Ufer gebracht, wo dann auch die Pausenzeit bis zum 2. TG verbracht wird - die Guides sind allesamt ausgesprochen freundlich und hilfsbereit - Equipment und die Technik machten einen gut gewartenden soliden Eindruck - bitte nicht den Barbeque-Ausflug verpassen - wunderschöner Strand mit interessanten "Häusern" - wer "steinreich" werden möchte, sollte etwas von dem Steingeld mitnehmen, sofern er das entsprechende Übergepäck vorgebucht hat :-)) - letztendlich eine sehr beindruckende taucherische Erfahrung am "Ende der Welt", die ich nicht missen möchte - sehr zu empfehlen (trotz der ausgesprochen langen Anreise) -
Hallo Tauchergemeinde, mit meinen Bericht möchte ich eine Lanze für die Thorfinn und Ihren Kapitän brechen, weil ich finde der Bericht von Wolfgang extrem negativ und spiegelt nicht so richtig die Thorfinn wieder, wie wir Sie erlebt haben. Der Kapitän ist ein raffinierter Seebär der mich mit seinem Wissen, seiner Neugierde an der Welt und neuen und nicht zu Letzt mit seinem unglaublichen Erfahrungsschatz begeistert hat. Er war stets bemüht für uns als Gäste das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Er brachte das Tauchen nach Chuck und hat einige der Wracks gefunden. Die SS Thorfinn ist in der Tat ein sehr alter Walfänger, (und keine Aida) der aber durchaus "Oldscool Charm" hat. Die Kabinen sind ausreichend groß und die Klimaanlage funktionierte die ganze Zeit. Es war eher so das wir die Klimaanlage oft ausgeschaltet haben und z.B. in der Nacht nur den Ventilator nützten, der hilfreich und gut für die Ohren war. Das Essen war gut und ausreichen, die Säfte ok und man muss ja auch nicht die ganze Zeit Kohlensäure haltiges Zuckerwasser trinken. Da das Schiff in der Mitte der Blauen Lagune liegt sind die Hotspots schnell zu erreichen. Wir haben vorher einige Tage von Wemo aus getaucht, da erkennt man schnell das der Kapitän sich was dabei gedacht hat, das Schiff dort vor Anker zu legen. Viele Kleinigkeiten die in den negativ Artikeln beschrieben sind, sind dem geschuldet das es vor Ort gar keine andere Möglichkeit gibt, um es besser zu machen. Man gehe nur mal in der Hauptstadt in den Supermarkt und Du weißt, was die kleine nette Köchin an Bord der Thorfinn leistet, ist außergewöhnlich. Es wird im Übrigen alles selbst (Brot, Brötchen, Kuchen, Kekse) und frisch hergestellt und wenn ich ans Hotelessen an Lande denke, würde Sie vermutlich einen klitzekleinen Michelin Stern bekommen. Die Qualität des Fleisches war nicht so besonders, was aber eben daran liegt, das es nichts Besseres zu kaufen gibt. Eine kaputte LED Lampe am Oberdeck gibt es z.B. auf den Inseln nicht zu kaufen, und Amazon bringt diese auch nicht so ganz einfach am nächsten Tag vorbei. Wie gesagt wenn man die Hintergründe beleuchtet wir einem vieles klarer! Die Tauchplätze konnten wir selbst auswählen und der Kapitän hat zu jedem Wrack ein Briefing am Fernseher mit Bildern gemacht, als hätte er gestern dort getaucht. Zu jedem Schiffswrack erzählte er uns die Geschichte des Untergang, den Einsatzzweck des Schiffes und wie es sich im Laufe der Zeit im Wasser verändert hat. Wohlgemerkt er ist vor 35 Jahren nach Chuck gekommen! Wir haben an Wracks getaucht, die vom Land aus gar nicht angeboten wurden und somit auch viel Unberührter waren als die Topseller. Es gibt übrigens auch einen tollen Hai Tauchplatz vor Ort der Abwechslung ins Kriegsgeschehen bringt. Wir haben mit dem Kapitän jeden Tag dreimal zusammen gegessen und dabei wirklich gute Gespräche geführt. Das er zu manchen eine eigene Meinung hat steht außer Frage. Fazit: Uns hat es sehr gefallen, gefühlt haben wir uns wie Freunde und hatten Wehmut als wir das Boot nach 7 wundervoll entspannten Tagen verlassen haben. Danke Lance und Deiner Crew für diese wundervolle Zeit und bleib uns noch lange erhalten! Katrin &Oli 2018
Im Dezember sind wir mit unseren Rebreathern zum Tauchen auf der Truk Master in Chuuk Lagoon und im Manta Ray Bay Resort in Yap gewesen. Geflogen sind wir mit Lufthansa von Frankfurt nach Tokio und machten dort einen Stopover für 2 Tage. Tokio ist eine tolle Stadt und wirklich zu empfehlen. Danach ging es mit United Airlines über Guam nach Chuuk Lagoon, via Guam nach Yap und über Guam, Tokio mit der Lufthansa wieder zurück nach Frankfurt. Mit der Lufthansa konnten wir 2 x 23 kg Gepäck und Handgepäck mitnehmen. Bei United zahlten wir für die zweite Tasche zischen 35 $ und 40 $ pro Stecke. Handgepäck bei der United war nur größenbegrenzt und hatte keine Gewichtsgrenze. Nach der Tauchsafari in Truk ginges nach Yap ins Manta Ray Bay Resort und den Yap Divers. Auch hier sind wir mit unseren Rebreathern getaucht. Auf der Boot 2017 hatten wir mit Bill Acker gesprochen, dass wir in Truk sind und gerne mit unseren Rebreathern kommen möchten. Yap ist kein typisches Rebreatherziel, aber wenn man die Geräte schon dabei hat.... Gesagt, getan. Bill hat für uns Rebreathertanks geordert und wir haben den Kalk in Guam bestellt und dorthin liefern lassen. Alles war da, als wir ankamen, auch Sauerstoff. In Yap angekommen, wurden wir auch hier am Flughafen direkt von den Mitarbeitern empfangen und ins Hotel gebracht. Wir fühlten uns hier gleich wieder heimisch. Wir waren bereits 2009 dort und fanden es super, dass sich Yap nicht verändert hat. Kein Hotelbunker oder zugebaute Ecken. Unser Zimmer war sehr groß und schön eingerichtet und lag direkt über der Tauchbasis. Die Wege im Manta Ray Bay Hotel sind kurz. Da wir mitten in der Nacht angekommen sind, Frühstückten wir am 1. Tag gemültich auf der Mnuw - ein altes indonesisches Handelsschiff, das zu Restaurant umgebaut wurde. Auf dem Restaurantschiff gibt es einen Frühstücksraum, ein Restaurant und auf dem Oberdeck eine Bar. Hier lässt sich super das selbstgebraute Deko-Bierchen trinken. Zum Mittag und Abend kann mal ala carte Essen. Das Essen ist sehr lecker. Die Tauchbasis ist gut organisiert. Außen gibt es Tafeln, auf denen jeder einzelne Taucher sehen kann, auf welchem Boot er ist und wann es losgeht. Ebenfalls hat jeder Taucher ein Fach, in das er seine Sachen legen kann. Alles was in der vorhergesehenen Tasche ist, wird morgens von der Crew aufs Tauchboot gebracht. Es gibt große Kameratische mit reichlich Steckdosen zum laden der Akkus. Wir haben ein paar für unsere Rebreather missbraucht. Jeden Morgen, wenn wir die Rebreather fertig gemacht hatten, wurden diese ganz vorsichtig auf das Boot getragen und abends nach dem Tauchen mit Frischwasser abgespült, abtropfen lassen und wieder auf seinen Platz gestellt. Toller Service! Das Tauchen war super entspannt. Es ging mit dem Boot raus, nach dem ersten Tauchgang gab es immer einen Snack in Form von Kuchen und Obst sowie heißen Tee und Wasser. Nach der Oberflächenpause ging es zum zweiten Tauchgang und dann zurück ins Hotel. Die Guides sind sehr zu vorkommend. Getaucht wurde in kleinen Gruppen. Es gab genügend Spülbecken und Trockenmöglichkeiten. Das Manta Ray Bay Hotel ist ein schönes, gemütliches Hotel auf Taucher abgestimmt. Sehr sauber mit leckerem Essen und gutem Service. Das Spa kann man auch sehr gut genießen. Einen tauchfreien Tag haben wir natürlich genutzt, um uns die Insel anzuschauen. Es werden vom Hotel schöne Ausflüge angeboten. Nach 2 Tagen Tokio, 10 Tage Chuuk Lagoon und 10 Tage Yap hieß es Abschied von einer tollen Reise, mit super Tauchdestinationen zu nehmen. 31 Stunden von Tür zu Tür. Aber es rentiert sich. Truk und Yap ist eine tolle Kombi und war genau das richtige für unseren Anspruch. Wir können die die Truk Master und das Manta Ray Bay Resort uneingeschränkt empfehlen. Behaltet Euer Niveau und macht weiter so! Den vollständigen Reisebericht mit Bildern findet Ihr auf unserer Homepage: http://www.rebreathertauchen.de/blog.htm
Im Dezember sind wir mit unseren Rebreathern zum Tauchen auf der Truk Master in Chuuk Lagoon und im Manta Ray Bay Resort in Yap gewesen. Geflogen sind wir mit Lufthansa von Frankfurt nach Tokio und machten dort einen Stopover für 2 Tage. Tokio ist eine tolle Stadt und wirklich zu empfehlen. Danach ging es mit United Airlines über Guam nach Chuuk Lagoon, via Guam nach Yap und über Guam, Tokio mit der Lufthansa wieder zurück nach Frankfurt. Mit der Lufthansa konnten wir 2 x 23 kg Gepäck und Handgepäck mitnehmen. Bei United zahlten wir für die zweite Tasche zischen 35 $ und 40 $ pro Stecke. Handgepäck bei der United war nur größenbegrenzt und hatte keine Gewichtsgrenze. Bereits die Vorbereitungen zum Tauchen auf der Truk Master liefen super unkompliziert über Email. Wir hatten hier einige Fragen und be- nötigten einige Infos, da wir in Chuuk auch Trimix tauchen wollten. Wir benötigten vor Ort Rebreathertanks, Kalk, Stageflaschen, Sauer- stoff und Helium. Die Flüge waren alles super pünktlich, das reisen mit der zweiten Tasche war auch unkompliziert. Gezahlt wurde einfach beim Einchecken. In Chuuk angekommen wurden wir bereits von den Mitarbeitern der Truk Master begrüßt. Das Gepäck wurde in ein Auto verstaut und ab ging es mit dem Bus ans Meer und mit einer kurzen Fahrt mit dem Beiboot zum Schiff. Hier wurden wir von dem Rest der Crew mit einem Welcome Trink empfangen. Nach dem beziehen der Kabinen gab es ein erstes Briefing und Kennenlernen der Gäste. Die Kabinen sind geräumig und bieten einiges an Staumöglichkeiten, wirklich gut durchdacht. Am ersten Tag erhielten wir weiter Informationen über den Ablauf, das Tauchen und bauten in Ruhe unser Ausrüstung zusammen. Alles war da. Kalk, Tanks, Stagetanks, wie bestellt. Wir hatten unsere eigen Stageregler und Riggingkits mit, was eigentlich nicht notwendig war, da genügend geriggte Tanks auf dem Boot waren in diversen Größen. Natürlich durfte auch die Sicherheitsübung am ersten Tag nicht fehlen. Auf Sicherheit wird hier sehr viel Wert gelegt. Dann hieß es neun Tage tauchen! Es wurden 4 Tauchgänge am Tag angeboten. Vor jedem Tauchgang gab es ein ausführliches Briefing. Die Gruppenaufteilung war entsprechend der Erfahrung der Gäste. Es wurde auf jeden Rücksicht genommen. Egal ob Sporttaucher oder Tekki. Was uns natürlich super gefallen hat, Martin, der Kapitän ist ebenfalls Rebreathertaucher und hat uns oft mit unseren Rebreather geguidet. Das ist schon ein Rebreatherparadies, wenn man die Geräte wirklich ausnutzen kann und nur mit Rebreathern alleine unterwegs ist. Abgestimmt auf die Tauchgänge hatten wir Luft oder Trimix in den Flaschen. Der Mix wurde am Abend vorher gefüllt, die Wunsch- mischung hat immer gepasst! Wir konnten die Wracks dadurch ganz anders betauchen. Dies nutzen wir mit unseren Geräten natürlich aus und machten meistens nur zwei schöne, lange Tauchgänge. Chuuk Lagoon ist ein Paradies für Wrackliebhaber. Ich muss ja gestehen, ich bin eigentlich nicht nur für Blech, aber hier hat es mich erwischt. So ein einmaliges Tauchgebiet und so vielen tollen Wracks auf einer so konzentrierten Fläche. Auch wenn man das geschichtliche dahinter beachtet. Sehr beeindruckend. Man kann auch gar nicht fassen, was die damals an Munitionen etc. dabei hatten und was da tatsächlich geschehen ist. Der Service an Bord wurde sehr groß geschrieben. Die Crew war sehr freundlich und super hilfsbereit. Immer ganz dezent, aber immer da. Das Essen war sehr abwechslungsreich und lecker. Alles war sehr sauber. Top! Wirklich zu empfehlen. Aber auch die schönste Safari geht zu Ende und dann heißt es Abschied nehmen. Und somit ging es weiter nach Yap ins Manta Ray Bay Resort zu den Yap Divers. Den vollständigen Reisebericht mit Bildern findet Ihr auf unserer Homepage: http://www.rebreathertauchen.de/blog.htm
Für mich ging es Ende August 2017 für 3 Wochen von Düsseldorf mit ANA und United über Tokio und Guam nach Yap zum MANTA FEST. Hotel und Tauchbasis liegen auf einem Grundstück, direkt am Meer. Davor liegt ein Schoner, die Mnuw, welcher im unteren Teil den Frühstücksraum, im mittleren das Restaurant und auf dem Oberdeck eine Bar beherbergt. Das Frühstück war einfach, Abendessen wählt man aus einer Karte. Ich habe mich gefühlt die gesamte Zeit von Sashimi oder dem „Catch of the day“ ernährt - mehr braucht es (für mich) nicht.. Mein Hotelzimmer war groß, direkt über der Tauchbasis mit Balkon und Meerblick. Das Zimmer ist in sehr gutem Zustand und auch an der Sauberkeit hatte ich nichts auszusetzen. Jeder Extrawunsch wurde sofort erfüllt (außer der Wunsch nach schnellerem Internet, aber wer braucht das schon im Paradies?). Alles in allem habe ich mich direkt willkommen und fast familiär gefühlt. In der Tauchbasis bekam jeder einen eigenen Platz für das Equipment und eine eigene Equipment-Bag, welche jeden Morgen auf das richtige Boot gebracht wurde. Auch für das Kameraequipment ist genug Platz in der Tauchbasis vorhanden. Die Tauchplätze sind einfach zu betauchen, wunderschön und meist nicht wirklich tief. Super fand ich, jeden Tag einen anderen Tauchplatz anzufahren und dort alleine zu liegen. Besonders gut gefallen hat mir der M‘il Channel mit schönen Weichkorallen und natürlich Vertigo mit den vielen Haien. An noch keinem anderen Tauchplatz war ich Haien in der Menge so nah.. zusammenfassend kann ich sagen: Ich freue mich auf das Manta Fest im August 2018!
März 2022 im Anschluß an Tauchsafari Palau - schon etwas abenteuerliche, aber wunderschöne Anreise mit einer kleinen Propellermaschine ab Palau, bei der 1 Mitreisender als Co-Pilot mitfliegen durfte - herzlicher Empfang in Yap und Einchecken im Hotel, in dem auch die Tauchbasis angegliedert ist - das imposante Holzschiff dient als Restaurant und ist sehr urig eingerichtet (große Menschen bitte Kopf einziehen :-)) ) - das in der eigenen Brauerei hergestellte Bier schmeckte gar nicht mal so schlecht - ansonsten eher amerikanisches Essen - getaucht wird in kleinen Gruppen und von rel. kleinen Booten aus, je nach Tidenhub kann es aber schon mal sein, daß der zuführende Kanal kein Wasser hat (falls die Tauchgänge mal länger dauern) und das Boot außen herum an der Küste zurück muß - am "Stammtisch" hat man fast immer Manta-Garantie - mal einer nur kurz, mal mehrere "tanzend" für längere Zeit - allerdings ließ im März die Sichtweite am Tauchplatz selbst etwas zu wünschen übrig - ansonsten wirklich ausgesprochen gute bis sehr gute Sichtweiten, oft Haibegegnungen (Graue Riffhaie, Schwarz- und Weißspitzenhaie), oft auch Mantas auf dem Weg zum "Stammtisch" - wer auf Grau- und Schwarzspitzenhaie "Auge in Auge" steht, sollte unbedingt zum "Vertigo" - wirklich beeindruckend, am besten Riffhaken mitnehmen und das Schauspiel genießen - mittags wird Essen mit dem Auto ans Ufer gebracht, wo dann auch die Pausenzeit bis zum 2. TG verbracht wird - die Guides sind allesamt ausgesprochen freundlich und hilfsbereit - Equipment und die Technik machten einen gut gewartenden soliden Eindruck - bitte nicht den Barbeque-Ausflug verpassen - wunderschöner Strand mit interessanten "Häusern" - wer "steinreich" werden möchte, sollte etwas von dem Steingeld mitnehmen, sofern er das entsprechende Übergepäck vorgebucht hat :-)) - letztendlich eine sehr beindruckende taucherische Erfahrung am "Ende der Welt", die ich nicht missen möchte - sehr zu empfehlen (trotz der ausgesprochen langen Anreise) -

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