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Tauchen in Peru

Zum Tauchen in Peru ist nicht wirklich viel bekannt. Eher schlechtere Sichtweiten und fast keine vorhandene Infrastruktur für Unterwassersportler machen den Tauchsport dort nicht gerade einfach. Auch die Pazifik-Temperaturen sind in Peru nicht wirklich einladend. Hier steckt das Tauchen noch in den Kinderschuhen!

Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Wer hätte das gedacht? Genau vor der peruanischen 10-Millionenhauptstadt liegt die 5000-Seelöwenstarke Brutkolonie der Palominas Inseln. Schon beim Abstieg auf 22 Meter Tiefe am Ankerseil entlang (denn hier gibt’s immer starke Strömung) werden wir immer von Seelöwen begleitet. Den gesamten Tauchgang über haben wir immer 30-40 Seelöwen um uns herum und das hier ist Kontakt-Tauchen. Die Seelöwen sind nun einmal sehr neugierig und wer keine Hände zum anfassen hat der muss eben den Mund benutzen.

Unsere Seelöwen knabbern an den Taucherflossen und an den Taucherflaschen, versuchen Tauchermützen abzuziehen, Auch Tauchermasken und Atemregler versuchen sie vom Gesicht zu ziehen. Ich habe mehrfach gesehen wie ein Seelöwen von oben kam und den Kopf eines Tauchers in den Mund nahm – Was schreibe ich hier eigentlich? – Scheint ich will mir meine eigenen Kunden abspenstig machen.

Keine Angst – bisher wurden noch nie Material- oder Personenschäden gemeldet. Aber wir von Nature Expeditions haben strikte Verhaltensregeln, damit das so bleibt. Wenn ein Taucher diesen Regeln nicht folgt holen wir gnadenlos die ganze Gruppe aus dem Wasser. Bisher ist das aber noch nicht vorgekommen: ein Klaps auf die ausgetreckte Hand, ein böser Blick und warnender Finger war mein heftigster Eingriff bis jetzt. Nicht ganz so mutige Taucher können wir vom Seelöwen-Körperkontakt abschirmen – ein Meter ist ja auch genügend nah dran.

Die Sichtweite liegt meist bei zehn Meter am Boden wo wir mit den Seelöwen spielen – in der oberen Wasserschicht die Hälfte. Das Beste an der ganzen Sache – Keine weißen Haie oder hungrige Orcas. Die sind alle weit weit draußen beim Fischfang. Seelöwentauchen in Peru – Ich bin sicher es ist einer der besten Tauchgänge der Welt.

Mehr Info bei:
http://deutsch.nature-expeditions-peru.com/reisen-preise/schwimmen-und-tauchen-mit-seeloewen/

Playa Mendieta, nördliche Felsnadeln – Playa Mendieta ist einer der landschaftlich schönsten Strände der zentralperuanischen Küste und liegt tief im Naturschutzgebiet von Paracas – südlich der Halbinsel von Paracas und weit südlich der gängigen Touristen-Touren. Eine kleine Bucht mit Fels-Inselchen im Zentrum. Am nordende der kleinen Bucht findet man viele aus 15-20 Meter Tiefe aufsteigende Felsnadeln - Auf mehrere ruhen sich Seelöwen aus, die auch beim Taucher oft vorbeischauen. Sandboden und Felsblöcke am Fuß der Felsnadeln und natürlich Tauchen an der Felswand der Inselchen.

Ich habe dort 2002 eine Biodiversitätsstudie durchgeführt und einen Monat lang jeden Quadratzentimeter betaucht. Playa Mendieta ist eines der artenreichsten Gebiete des gesamten Naturschutzgebietes. Die Bucht bietet gute Tauchplätze für mehrere Tage. Alle Tauchgebiete sind Anfänger-geeignet. Aufgrund der geschützten Lage der Bucht gibt es nur sanften Wellengang und keine Strömung – hier kann man bis in den Nachmittag hineintauchen – was ansonsten in Paracas unmöglich ist.

Logistisch ist Mendieta für Hobby-Taucher unerreichbar. Bis heute kennen ich nur einen anderen Skuba-Taucher, der hier getaucht hat: mein Tauchassistent.
In Paracas gibt es keine Tauchbasis – Alle Ausrüstung muss von Lima aus mitgebracht werden, auch der Kompressor. Für interessierte Taucher oder Tauchgruppen bin ich bereit Expeditionen zu organisieren: natureexpeditions@gmail.com – mehr Info über Tauchen in Peru: www.nature-expeditions-peru.com.

Der Aufwand lohnt sich aber nur für mehrere Tauchtage. Der beste Weg dies zu tun ist ein Fischerboot zu mieten, das während der Tauchtage in Mendieta ankert und als bewegliche Tauch-Plattform dient. Die Taucher kommen morgens vom Hotel in Paracas 40 km off-road durch die Wüste und kehren nachmittags zurück. (Das ist übrigens auch landschaftlich eine der schönsten Off-road-Touren, die ich kenne – aber nichts für Leute mit Rückenschäden.


Mendieta Beach


Amerikanische Scheerenschnäbel


Mendieta Beach


Mendieta Beach


Mendieta Beach


Seelöwen


Seelöwen

Playa Mendieta, Zentralinseln – Playa Mendieta ist einer der landschaftlich schönsten Strände der zentralperuanischen Küste und liegt tief im Naturschutzgebiet von Paracas – südlich der Halbinsel von Paracas und weit südlich der gängigen Touristen-Touren. Eine kleine Bucht mit Fels-Inselchen im Zentrum. Rund um die Zentralen Inseln gibt es schöne Felsblockfelder, mit Kelp überwachsen. Maximale Tauchtiefe 10 Meter.

Ich habe dort 2002 eine Biodiversitätsstudie durchgeführt und einen Monat lang jeden Quadratzentimeter betaucht. Playa Mendieta ist eines der artenreichsten Gebiete des gesamten Naturschutzgebietes. Die Bucht bietet gute Tauchplätze für mehrere Tage. Alle Tauchgebiete sind Anfänger-geeignet. Aufgrund der geschützten Lage der Bucht gibt es nur sanften Wellengang und keine Strömung – hier kann man bis in den Nachmittag hineintauchen – was ansonsten in Paracas unmöglich ist.

Logistisch ist Mendieta für Hobby-Taucher unerreichbar. Bis heute kennen ich nur einen anderen Skuba-Taucher, der hier getaucht hat: mein Tauchassistent.
In Paracas gibt es keine Tauchbasis – Alle Ausrüstung muss von Lima aus mitgebracht werden, auch der Kompressor. Für interessierte Taucher oder Tauchgruppen bin ich bereit Expeditionen zu organisieren: natureexpeditions@gmail.com – mehr Info über Tauchen in Peru: www.nature-expeditions-peru.com.

Der Aufwand lohnt sich aber nur für mehrere Tauchtage. Der beste Weg dies zu tun ist ein Fischerboot zu mieten, das während der Tauchtage in Mendieta ankert und als bewegliche Tauch-Plattform dient. Die Taucher kommen morgens vom Hotel in Paracas 40 km off-road durch die Wüste und kehren nachmittags zurück. (Das ist übrigens auch landschaftlich eine der schönsten Off-road-Touren, die ich kenne – aber nichts für Leute mit Rückenschäden.


Mendieta Beach


Mendieta Beach


Mendieta Beach


Mendieta Beach

Playa Mendieta, Seelöweninsel – Playa Mendieta ist einer der landschaftlich schönsten Strände der zentralperuanischen Küste und liegt tief im Naturschutzgebiet von Paracas – südlich der Halbinsel von Paracas und weit südlich der gängigen Touristen-Touren. Eine kleine Bucht mit Fels-Inselchen im Zentrum. Auf der am Südende gelegenen Insel gibt es immer ein par Seelöwen, die auch bei den Tauchern vorbeischauen. Schöner 15 Meter Tauchgang mit Sandboden und am Fuß der Insel Kelp-überwachsenen Felsen und dann Tauchen an der Felswand der Insel.

Ich habe dort 2002 eine Biodiversitätsstudie durchgeführt und einen Monat lang jeden Quadratzentimeter betaucht. Playa Mendieta ist eines der artenreichsten Gebiete des gesamten Naturschutzgebietes. Die Bucht bietet gute Tauchplätze für mehrere Tage. Alle Tauchgebiete sind Anfänger-geeignet. Aufgrund der geschützten Lage der Bucht gibt es nur sanften Wellengang und keine Strömung – hier kann man bis in den Nachmittag hineintauchen – was ansonsten in Paracas unmöglich ist.

Logistisch ist Mendieta für Hobby-Taucher unerreichbar. Bis heute kennen ich nur einen anderen Skuba-Taucher, der hier getaucht hat: mein Tauchassistent.
In Paracas gibt es keine Tauchbasis – Alle Ausrüstung muss von Lima aus mitgebracht werden, auch der Kompressor. Für interessierte Taucher oder Tauchgruppen bin ich bereit Expeditionen zu organisieren: natureexpeditions@gmail.com – mehr Info über Tauchen in Peru: www.nature-expeditions-peru.com.

Der Aufwand lohnt sich aber nur für mehrere Tauchtage. Der beste Weg dies zu tun ist ein Fischerboot zu mieten, das während der Tauchtage in Mendieta ankert und als bewegliche Tauch-Plattform dient. Die Taucher kommen morgens vom Hotel in Paracas 40 km off-road durch die Wüste und kehren nachmittags zurück. (Das ist übrigens auch landschaftlich eine der schönsten Off-road-Touren, die ich kenne – aber nichts für Leute mit Rückenschäden.


Mendieta Beach


Mendieta Beach


Amerikanische Scherenschnäbel


Mendieta Beach


Mendieta Beach


Seelöwen


Seelöwen

Playa Mendieta, Kelpwald – Playa Mendieta ist einer der landschaftlich schönsten Strände der zentralperuanischen Küste und liegt tief im Naturschutzgebiet von Paracas – südlich der Halbinsel von Paracas und weit südlich der gängigen Touristen-Touren. Eine kleine Bucht mit Fels-Inselchen im Zentrum. Der Kelpwald auf der Westseite der ersten Insel ist sehr schön. Maximale Tauchtiefe 10 Meter.

Ich habe dort 2002 eine Biodiversitätsstudie durchgeführt und einen Monat lang jeden Quadratzentimeter betaucht. Playa Mendieta ist eines der artenreichsten Gebiete des gesamten Naturschutzgebietes. Die Bucht bietet gute Tauchplätze für mehrere Tage. Alle Tauchgebiete sind Anfänger-geeignet. Aufgrund der geschützten Lage der Bucht gibt es nur sanften Wellengang und keine Strömung – hier kann man bis in den Nachmittag hineintauchen – was ansonsten in Paracas unmöglich ist.

Logistisch ist Mendieta für Hobby-Taucher unerreichbar. Bis heute kennen ich nur einen anderen Skuba-Taucher, der hier getaucht hat: mein Tauchassistent.
In Paracas gibt es keine Tauchbasis – Alle Ausrüstung muss von Lima aus mitgebracht werden, auch der Kompressor. Für interessierte Taucher oder Tauchgruppen bin ich bereit Expeditionen zu organisieren: natureexpeditions@gmail.com – mehr Info über Tauchen in Peru: www.nature-expeditions-peru.com.

Der Aufwand lohnt sich aber nur für mehrere Tauchtage. Der beste Weg dies zu tun ist ein Fischerboot zu mieten, das während der Tauchtage in Mendieta ankert und als bewegliche Tauch-Plattform dient. Die Taucher kommen morgens vom Hotel in Paracas 40 km off-road durch die Wüste und kehren nachmittags zurück. (Das ist übrigens auch landschaftlich eine der schönsten Off-road-Touren, die ich kenne – aber nichts für Leute mit Rückenschäden.


Mendieta Beach


Mendieta Beach


Mendieta Beach


Mendieta Beach

Spiel der Giganten – Einer der besten Tauchplätze, die ich in Peru gefunden habe. Aber nur für wirklich erfahrene Taucher. Im Süden der Insel Zarate (lokal als „Panetón“ bekannt) liegt ein Gebiet von Felsnadeln von denen einige aus 35 Meer Tiefe bis an die Wasseroberfläche aufsteigen. Am Meeresboden bilden riesige Felsblöcke und die Basen der Felsnadeln einen Wirrwarr von Cañons und Kleinhöhlen. Sieht aus als ob Giganten im Spiel riesige Bauklötze übereinander geworfen haben. Im mittleren Bereich sind die Felsnadeln von Kelpwald überwachsen und im oberen Bereich ist der Fels von weißen Anemonenteppichen überzogen. Eine faszinierende Unterwasserwelt.

Aber: sehr starke Oberflächenströmung und meist sehr starker Wellengang, der den Taucher in den ersten 10 Tiefenmeter 5 Meter weit hin und her schmeißt – da muss man Erfahrung haben im Wellengangtauchen. Bis heute kennen ich nur zwei andere Skuba-Taucher, die hier getaucht haben: meine beiden Tauchassistenten in der Unterwasserforschung und einer gab nach dem ersten Tauchgang auf.

Ein Super-Tauchgebiet aber kommerziell unerreichbar – Es gibt keine Tauchbasen in Paracas. Wer dort tauchen will muss sich in Lagunillas ein Fischerboot mieten. Kein einfaches und mit Sicherheit kein billiges Unterfangen. Alle Meerestouren in Paracas sind auf den Vormittag beschränkt. Da dort gegen Mittag (das ganze Jahr über) starker Wind aufkommt und die Boote in die Häfen zurückkehren.

Für interessierte Taucher wäre ich bereit Tauchexpeditionen dorthin zu organisieren: natureexpeditions@gmail.com – mehr Info über Tauchen in Peru: www.nature-expeditions-peru.com
Wer hätte das gedacht? Genau vor der peruanischen 10-Millionenhauptstadt liegt die 5000-Seelöwenstarke Brutkolonie der Palominas Inseln. Schon beim Abstieg auf 22 Meter Tiefe am Ankerseil entlang (denn hier gibt’s immer starke Strömung) werden wir immer von Seelöwen begleitet. Den gesamten Tauchgang über haben wir immer 30-40 Seelöwen um uns herum und das hier ist Kontakt-Tauchen. Die Seelöwen sind nun einmal sehr neugierig und wer keine Hände zum anfassen hat der muss eben den Mund benutzen.

Unsere Seelöwen knabbern an den Taucherflossen und an den Taucherflaschen, versuchen Tauchermützen abzuziehen, Auch Tauchermasken und Atemregler versuchen sie vom Gesicht zu ziehen. Ich habe mehrfach gesehen wie ein Seelöwen von oben kam und den Kopf eines Tauchers in den Mund nahm – Was schreibe ich hier eigentlich? – Scheint ich will mir meine eigenen Kunden abspenstig machen.

Keine Angst – bisher wurden noch nie Material- oder Personenschäden gemeldet. Aber wir von Nature Expeditions haben strikte Verhaltensregeln, damit das so bleibt. Wenn ein Taucher diesen Regeln nicht folgt holen wir gnadenlos die ganze Gruppe aus dem Wasser. Bisher ist das aber noch nicht vorgekommen: ein Klaps auf die ausgetreckte Hand, ein böser Blick und warnender Finger war mein heftigster Eingriff bis jetzt. Nicht ganz so mutige Taucher können wir vom Seelöwen-Körperkontakt abschirmen – ein Meter ist ja auch genügend nah dran.

Die Sichtweite liegt meist bei zehn Meter am Boden wo wir mit den Seelöwen spielen – in der oberen Wasserschicht die Hälfte. Das Beste an der ganzen Sache – Keine weißen Haie oder hungrige Orcas. Die sind alle weit weit draußen beim Fischfang. Seelöwentauchen in Peru – Ich bin sicher es ist einer der besten Tauchgänge der Welt.

Mehr Info bei:
http://deutsch.nature-expeditions-peru.com/reisen-preise/schwimmen-und-tauchen-mit-seeloewen/

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